Das Haus hat einen gewissen Bekanntheitsgrad durch seine farbigen Außentafel zur Weihnachtszeit erreicht.
Ein paar Meter weiter aufwärts:
Gut zu erkennen, wie das Gebäude im Laufe der Jahre mehrfach erweitert wurde; vermutlich durch Erbteilung.
Ups !
Wie kann man aus einem Fachwerkhaus eine Thermoskanne machen?
Wenn ein Gruppe von Leuten auf einer feuchten Wiese in einem Solinger Bachtal herumsteht und zwei Personen bei der Anbetung eines alten Steines belauschen, dann kann es sich nur um die jährliche Bachtour des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Solingen e.V. handeln.
Heute fand bei bestem Sonnenschein und fast sommerlichen Temperaturen der zweite Teil der naturhistorischen Wanderung durchs Weinsbergtal auf der Agenda. (Teil I der Wanderung fand im März 2010 statt)
Auf dem Weg von Untenfürkelt bis zur Einmündung des Weinsberger Baches in die Wupper werden Aspekte der Abwasserproblematik ebenso zur Sprache kommen wie Überbleibsel ehemaliger gewerblich genutzter Wasserkraftanlagen. Mit Hilfe von GPS werden Lagebestimmungen von längst verschwundenen
Schleifkotten ausprobiert. Zum weiteren Gedankenaustausch wird die Wanderung bei einem rustikalen „Schliepergedeck“ mit Kottenbutter und halben Hahn im Wipperkotten ausklingen.
Festes Schuhwerk obligatorisch.
Führung: Artur Pach und Dr. Jürgen Weise
Liste der besuchten Kottenstandorte:
Fazit: Kurzweilige Veranstaltung, dieses Jahr ohne besondere Vorkommnisse. Bin eingerostet.
Immer wieder gern gesehen: gestern und heute
Beispiel Enderskotten
Und so sieht er heute aus. Wer erkennt das alte Bauwerk noch?
Der Enderskotten im Stadtplan der Stadt Solingen
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