Wenn das mal nicht für Aufregung sorgt.
Solingen: Muslime planen Moschee im Birkerbad (RP ONLINE, 19.02.2013) Die türkisch-muslimische Ditib-Gemeinde will das alte Hallenbad übernehmen. Eine Besichtigung gab es schon. Ziel ist es, eine Moschee mit Kulturzentrum einzurichten.
Wer das angesprochene Expose lesen möchte, der wird hier fündig: ehem. Hallenbad Birkerstraße (Baudenkmal) mit angrenzenden Baulandflächen
Nachtrag: Auch das Tageblatt berichtet über die Idee: Moschee-Pläne fürs Birker Bad (20.02.2013) – Die islamische Ditib-Gemeinde erwägt den Kauf des Geländes. Auch andere Interessenten haben bei der Stadt angefragt.
Der DITIB-Sekretär (Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. ) Ali Dinç rudert in meinen Augen im Tageblatt-Artikel schon wieder zurück.
Nachtrag 21.2.2013 : Was ich gestern andeutete, scheint sich zu bewahrheiten. Solingen: Ditib will Schwimmbetrieb im Birkerbad erhalten (RP ONLINE, 21.02.2013) "Doch eine Moschee wird es dort nicht geben", so die Ditib-Sprecherin am Mittwoch.
22.2.2013: Nachdem der Solinger Projektentwickler André Kleinpoppen angeblich vom Birkerbad Abstand genommen hatte, taucht er jetzt wieder mit der Idee für ein Religionszentrum im Solinger Tageblatt auf.
ist Geschichte. Seit dem 1.1.2013 ist es geschlossen, am 7.1.2013 wurde es verkauft und an seinen neuen Besitzer übergeben.
Auf rp-online war am 7.2.2013 zu lesen: Familie kauft das Naturfreundehaus - Nachdem im vergangenen Jahr Pläne eines türkischen Investors für Wirbel sorgten, hat das Naturfreundehaus am Pfaffenberg jetzt seinen Besitzer gewechselt. Eine Familie mit zwei Kindern und einer Hobby-Hundezucht zog ein.
Laut rp-online war das 1927/1928 erbaute Gebäude am Pfaffenberg eines von insgesamt vier Solinger Häusern, die von den Naturfreunden betrieben werden. Der Pfaffenberger Verein habe sich zum Jahresende aufgelöst, der Verkaufserlös des Hauses geht an den Landesverband der Naturfreunde, der keine Möglichkeit sah, das Haus weiter zu betreiben.
Der liebe Gott muss viel schmutzige Wäsche waschen.
Das Bemerkenswerte am Nebel im Wald ist, dass er die persönliche Wahrnehmung verschiebt. Bäume im Vordergrund heben sich stärker gegenüber dem milchigen Hintergrund ab. Und man entdeckt Dinge, die bei Sonnenlicht im Kontrastdickicht untergehen.
Darf nicht fehlen!
Aus einer Pressemeldung (06.02.2013 - 59 / ri) der Stadt Solingen:
Gefördert werden nach den Richtlinien gestalterische Verbesserungsmaßnahmen an Orten mit hohem Bedarf, zum Beispiel bei erhöhtem Leerstand in Handels- und Wohnlagen, bei Sanierungsstau oder in stadtbildprägenden Lagen. Der räumliche Geltungsbereich ist auf den Kern des Stadtumbaugebietes begrenzt.
Die Zuwendung wird als Anteilsfinanzierung in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses gewährt. Der öffentliche Zuschuss beträgt bis zu 40 Prozent der gesamten anerkannten Ausgaben, maximal jedoch 25.000 Euro pro Immobilie. Die Ausgaben dürfen dabei 24 Euro pro Quadratmeter nicht übersteigen.
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