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Baustellentourismus

Mittwoch, 16. November 2011 - 11:06 – tetti

Während man in der Solinger City den einstigen Konsumtempel niederknabbert und den Termin herbei sehnt, wann man das Turmhotel per Knöpfchen pulverisiert, lässt man am Auer Kotten in Wupperhof einen Fischschutz entstehen. Hier eine Aufnahme vom vergangenen Wochenende:

Baustelle Auer Kotten, FischschutzBaustelle Auer Kotten, Fischschutz

Hat einer Informationen, wie es mit der diesjährigen Rückkehr der Lachse aussieht?

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Kommentare

19. November 2011 - 9:29 – TomBrenger

Wehre und so bauen...

Einmal mehr frage ich mich wie die Handwerker im Mittelalter die Errichtung der Wehre aus Naturstein geschafft haben... ein Trockenmauerwerk im fließenden Gewässer das diesem enormen Druck standhält! Und die hatten wohl kaum Spundwände...

19. November 2011 - 9:54 – tetti

Trockenzeit

Gute Frage, die Du da stellst. Vielleicht nutzten sie die Trockenzeit, in der die Wupper kaum Wasser führte. Hätten wir die Talsperren im Oberlauf der Wupper nicht, könnte man vermutlich jetzt ebenfalls trockenen Fußes über die Wupper gehen.

22. November 2011 - 6:58 – TomBrenger

Trockenzeit

Bestimmt hast Du Recht mit der Trockenzeit. Aber für mich bleiben da schon noch Fragen offen... Steine hat es genug, das ist auch kein Problem. Ich staune nur das die Wupper die Dinger nicht einfach so abräumt...

22. November 2011 - 9:23 – tetti

Ich sage nur

Arnsberger Kotten

Da kannst Du noch heute an den verbliebenen Wehrresten in der Wupper die Bauweise eines alten Wehres studieren. Oder bei diesem niedrigen Pegelstand der Wuppertalsperre das Wehr am Haus Hammerstein.

Wupperwehr in der Wuppertalsperre: bei Haus HammersteinWupperwehr in der Wuppertalsperre: bei Haus Hammerstein

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