Wenn ich dem Artikel „Weg ist frei für Kesselers Job im Rathaus“ glauben darf, so drehen die „Großen Jungs“ am Rad.
Köstlich die Formulierung: Die Ausschreibung soll in Kürze erfolgen. … doch soll nun alles nach den Vorgaben laufen … Innerhalb des Rathauses heißt es indes, dass man sich lieber nicht auf diese Stelle bewerben solle, wenn man in der Stadtverwaltung noch etwas werden wolle.
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Da nimmt man eine durch Synergieeffekte (Fusion der Veterinärämter im Städtedreieck; man will ja sparen) freigewordene Stelle, formt diese in eine persönliche OB-Referentenstelle für einen ehemaligen Kreisparteivorsitzenden um, schreibt diese Stelle pro forma aus und droht jedem Bewerber?
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E 14 scheint ein akzeptabler
E 14 scheint ein akzeptabler Verdienst zu sein. Von Anfangs 3381.53 Euro (monatliches Durchschnittsbruttto) werden es laut Entgelttabelle TV West (ohne Lohnsteigerung) nach sechs Jahren bereits 4801.98 Euro monatlich sein.
Was macht ein Referent eigentlich so alles? Kaffee kochen? Reden schreiben? Nachrichten des Herrschers überbringen?
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