Auf Kommentar antworten

Pegel-Vergleiche

Ich schrieb im Februar ...klick... Ganz voll war die Sperre damals nicht, aber ich denke, der Ablauf ist damals im Januar etwas offener gewesen als normal.

Es gibt an der Wuppertalsperre den o. g. unterirdischen Ablauf, von dem sieht man nur den Austritt am Ende, und dort gab es im Januar eine hohe weiße Gischt und lautes Getöse. Der oberirdische Überlauf (Überlaufkante und Wasserrutsche) war damals trocken. Das war am 14./15. Juli in der Nacht und im Tagesverlauf 15. Juli anders. Noch im Tagesverlauf schoss ein breiter Strom die sonst trockene Wasserrutsche des Überlaufs hinab.

Der Pegelstand der Wuppertalsperre ist unter gegebener Adresse auch zu erfahren. Wer also nachliest, vergleicht, vielleicht auch mit den anderen Sperren, wird Schlüsse ziehen können. Eine andere Frage ist: wenn an der Wuppersperre der Ablauf erhöht wird, wie lange dauert es, bis der erhöhte Durchfluss in Beyenburg, Elberfeld, Burg oder Leichlingen ankommt?

Burg hat vielleicht mehr unter dem Eschbach gelitten als unter der Wupper. Das Gelände um den Eschbach ist steil, auftreffendes Wasser strömt schnell nach unten, flutet den Eschbach, flutet Unterburg. An dessen Mündung strömt aber sicherlich auch das Hochwasser der Wupper den Eschbach hinauf, verhindert zudem den Abfluss des übervollen Eschbach.

Auf Kommentar antworten

Der Inhalt dieses Feldes wird nicht öffentlich zugänglich angezeigt.
CAPTCHA
Diese Frage dient dazu festzustellen, ob Sie ein Mensch sind und um automatisierte SPAM-Beiträge zu verhindern.