Der "kleine Mann" zahlt blöderweise nicht nur Steuern - er zahlt sogar IMMER das, was der Staat fordert.
Der "kleine Mann" ist nämlich als Lohnabhängiger absolut unbeweglich für den Staat - ein ideales Ziel (bewegliche Ziele sind schwerer zu treffen).
Er hat fast keine Möglichkeit sein Vermögen ausser Landes zu bringen (nur den sowieso versteuerten Rest - warum das dann also?) Er kann steuerlich also nur entsprechend den Inland-Gesetzen Geld verdienen - alles ist damit fiskalsich überwacht.
Ein einfaches Beispiel:
Bayer verkauft seine Aspirin-Rohstoffe preiswert an eine Bayertochter in den Osten, um diese von dort aus als weiterverarbeitete, überteuerte Aspirin-Rohstoffe zurück zu kaufen. Der entsprechende Gewinn bleibt im (steuerbilligen) Osten und wird hier in keiner Weise beanstandet. Eine Bayerholding in irgendwo im Steuerparadies sackt den Gewinn einfach ein und investiert dann weiter irgendwo im Billigland eine Ecke weiter.
Jeder klitzekleine, popelige Feld-Wald-und-Wiesen-Unternehmer kann sowohl Auto, Klamotten, Computer, Digitalkamera, Ledersofa, Arbeitszimmer als auch alles andere relativ bequem als Betriebsausgaben absetzen. Ein Arbeiter / Angestellter darf aber nur den GPS-kontrollierten Arbeitsweg geltend machen.
@Blumi
Der "kleine Mann" zahlt blöderweise nicht nur Steuern - er zahlt sogar IMMER das, was der Staat fordert.
Der "kleine Mann" ist nämlich als Lohnabhängiger absolut unbeweglich für den Staat - ein ideales Ziel (bewegliche Ziele sind schwerer zu treffen).
Er hat fast keine Möglichkeit sein Vermögen ausser Landes zu bringen (nur den sowieso versteuerten Rest - warum das dann also?) Er kann steuerlich also nur entsprechend den Inland-Gesetzen Geld verdienen - alles ist damit fiskalsich überwacht.
Ein einfaches Beispiel:
Bayer verkauft seine Aspirin-Rohstoffe preiswert an eine Bayertochter in den Osten, um diese von dort aus als weiterverarbeitete, überteuerte Aspirin-Rohstoffe zurück zu kaufen. Der entsprechende Gewinn bleibt im (steuerbilligen) Osten und wird hier in keiner Weise beanstandet. Eine Bayerholding in irgendwo im Steuerparadies sackt den Gewinn einfach ein und investiert dann weiter irgendwo im Billigland eine Ecke weiter.
Jeder klitzekleine, popelige Feld-Wald-und-Wiesen-Unternehmer kann sowohl Auto, Klamotten, Computer, Digitalkamera, Ledersofa, Arbeitszimmer als auch alles andere relativ bequem als Betriebsausgaben absetzen. Ein Arbeiter / Angestellter darf aber nur den GPS-kontrollierten Arbeitsweg geltend machen.
Gruss
Jens