Der einzige Verbindungsweg zwischen Balkhausen und dem Balkhauser Kotten ist fast nicht mehr nutzbar. Vermutlich hat die Diskussion um die Strohner Brücke Resourcen gebunden.
Und fallen über die Kottenmahlzeit her
Er bringt den mitgebrachten Stumpfheiten wieder etwas Schärfe bei.
bergauf
Wer sich jetzt über die Reihenfolge wundert, dies ist ein Nachtrag!
Samstag
Erstmals mit Begleitung unterwegs, daher gibt es jetzt auch ein Foto, welches The-Making-Of zeigt:
Und hier das Foto, dass ich machte.
Eigentlich sollte es nur die übliche Umrundung des Pfaffenberger Kopfes werden. Kurzerhand Planänderung, über die Kastelei zum Balkhauser Kotten und dann dem Erzgebirgspfad folgend wieder der Aufstieg.
Und weil es so heimelig dort unten ist, ging es am Abend erneut ins Tal. Angesagt war eine Vernissage. Die Fotografin Saskia Clemens zeigt ihre zweite Fotoserie, „Dämonen – Das Böse in Dir“. Zur Vernissage gab es eine elektronische Bilderpräsentation, die der Solinger Sounddesigner Orson G. Rich mit Sprache, Musik und Geräuschkulisse treffend hinterlegte.
Wer mag mit welchem Fahrzeug wo gelandet sein?
Eine Antwort wird uns vermutlich auf Ewigkeit geschuldet bleiben.
Auch wenn die vermeintlichen Väter es jedes Jahr aufs neue versuchen.
Darüber kommen sie nicht hinaus!
Und was war sonst noch?
Das obligatorische Tagesfoto kann ich nicht vorenthalten:
Was lag sonst noch an?
Ein paar Meter unterhalb am Bertramsmühler Bach
Folgt man dem Bache Richtung Mündung, so trifft man auf dieses imposante Anwesen:
Von der Mündung in die Wupper, welches sich in Strohn vollzieht, sind es nur ein paar Meter wupperabwärts.
Und ein kleiner Abstecher ins Biotop der Bekloppten und Bescheuerten:
Immer am letzten Sonntag der Sommerferien.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Ob süß oder herzhaft, für jeden dürfte etwas dabei sein.
Auf die Ohren gab es auch etwas
Und wer wollte, der konnte die Optik beim Betrachten der wogenden Wupper entspannen.
Sogar Hunde waren betört.
Hoch Karin soll die Temperatur auf ungeahnte Werte heben.
Die beiden betagten Damen sind draußen unterwegs.
Anderes Thema:
Ich war schon etwas länger nicht mehr unten in Balkhausen. Der Wupperverband wütet dort mit schwerem Gerät am Wupperufer.
Der Balkhauser Bach wird an seiner Mündung in die Wupper renaturiert. Dafür schlägt man eine unglaubliche Lücke in die Natur. Der dort gewachsene Nadelwald wurde vollständig entfernt. Einige Tannen/Fichten hat man in die Wupper entsorgt und vor dem Abtrieb fixiert. Momentan erschließt sich mir das dahinter liegende Konzept nicht.
Schutz für Fische? Was wird sich verfangen? Plastik, eventuell in Form von Kajak-Fahrern?
Ein paar Meter flussaufwärts:
Es gab einen kurzweiligen Vortrag von Jochen Brillowski unter der Überschrift „Solinger Motive und internationale Traumwelten“ im historischen Gemäuer, und der Kotten kann jetzt mit eigenen Postkarten werben. Was will man mehr?
Nein, so fleißig ist die Stadt nicht. Nur immer dann, wenn neue Kustoden in den Balkhauser Kotten einziehen, dann fällt irgend einem Bedenkenträger ein, dass die kleine steinerne Brücke über den Untergraben marode ist, und sperrt das Teil. Jetzt mit einem ausrangierten Schleifstein als Hindernis:
2005 war es ebenso: http://www.tetti.de/SOLINGEN/BALKHAUSER-KOTTEN/20050324-fass-ohne-boden....
Was meint unser Hofnarr HGW dazu?
…..
Der Dichter schweigt, der Kopf ist leer,
ertränkt sich nun im Wupperwehr.
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