Das Bistro ist ein kleines, gemütliches Lokal – ursprünglich im französischen Stil.
Was mag ein "Petit Bistro" sein – ein kleines Bistro?
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Russland wählt
Er war das erste demokratisch gewählte Staatsoberhaupt in der Geschichte Russlands.
Heute setzten meine Kalendernotizen voll auf Kunst.
Zum Mittag kleine, feine Kunst in der city-art-Galerie in Ohligs, am Abend große Kunst zum ... im Museum Baden, sorry, Kunstmuseum Solingen gGmbH.
Auf der abendlichen Fahrt nach Gräfrath wurde ich von diesem Kunstungetüm überrascht. Muss ich jetzt japanisch lernen?
Was braucht man da noch Kunst in heiligen, subventionierten Hallen?
Wen es genauer interessiert:
Im Kunstmuseum wurde die Jahresschau der Solinger Künstler eröffnet, die in diesem Jahr unter dem Motto „Blickfeld“ steht. Parallel dazu fand die Eröffnung der Ausstellung „Momente“ statt. Die Retrospektive gibt einen Überblick über das Gesamtwerk des Solinger Künstlers Michael Klette. Klette wohnt in Solingen und unterrichtet am Walder Humboldt-Gymnasium.
Bei all den Reden, die zu diesen Gelegenheiten geschwungen werden, warte ich immer wieder auf den Augenblick, dass jemand aus dem Publikum Einhalt gebietet, und die Reden hinterfragt. In meinen Augen strotzen sie nur so von unlogischen Dingen. Wir fällt dazu sehr häufig ein altes Märchen ein: Des Kaisers neue Kleider.
„Alles Tutti“ heißt die Ausstellung, die am heutigen Samstag in der City-Art-Galerie auf der Düsseldorfer Straße mit viel Musik eröffnet wurde. Mit den Künstlern Stefan Seeger, Werner Kölker und Ingo Ahlborn hat Galerist Timm Kronenberg eine spannende Mischung unterschiedlicher Auffassungen von Kunst zusammengeführt.
Seit der Vernissage ist das Gebäude an der Düsseldorfer Straße um ein Graffito reicher
Ohligs ist verblüffend
Glücklicher Döner und dann noch Pizza und Feinkost direkt nebeneinander, perfekt! Dieses Selbstbewußtsein ist bemerkenswert.
Die Überschrift vollständig auszuschreiben traue ich mich hier nicht.
Warum? Zwei Dinge fielen mir heute Morgen auf.
1.) Laut unserem lokalen Intelligenzblatt will die Deutsche Bahn den Bahnhalt Solingen-Schaberg barrierefrei ausbauen. Dabei sollen die ersten Kostenschätzungen bei 760.000 Euro liegen. Was ist daran bemerkenswert? Die Bahnsteige sollen erhöht werden. Und? Wer aus Richtung Solingen kommt und in Schaberg aussteigt, der muss als nächstes eine Treppe der Bahnunterführung meistern. Und diese Treppen zur Unterführung bleiben und sollen nicht durch eine barrierefreie Version ersetzt werden. Wieder einmal Schilda pur? Ich frage mich, wer überhaupt auf die Idee kommt, diesen Bahnhof barrierefrei auszubauen? Welcher Rollstuhlfahrer nutzt den Bahnhof überhaupt? Ich kann mir nicht vorstellen dass der Weg hinunter zur Wupper als barrierefrei anzusehen ist, gleiches gilt für den Weg zur Hofschaft Schaberg selber. Sollte in Schaberg ein potentieller Bahnfahrer wohnen, der auf einen barrierefreien Zugang angewiesen ist, dann wäre es vermutlich preiswerter von der Bahn diesem einen privaten Fahrdienst einzurichten. Ich verweise auf einen alten Beitrag von mir aus dem Jahre 2010:Schaberger Bahnhof wird ausgebaut. 2010 schätzte man die Kosten noch auf 675.000 Euro.
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2.) Ebenfalls im Solinger Tageblatt gibt es einen Artikel mit der Überschrift „Wirtschaftförderung bündeln“
Wenn ich diesen Artikel, den Ursprungsbeitrag auf der Seite der BEA und den vorgestellten Bericht der Bergischen Kommission lese, dann verstehe ich nur Bahnhof. Gibt es darin irgend etwas Substantielles?
In der Luftfahrt dient die Vergabe von Slots (dt. Nische, auch „Zeitnischen“) der Rationierung von knappen Luftverkehrsinfrastrukturen. Dabei werden Flughafenslots und Airwayslots unterschieden.
Auf welchen Slot mag er warten?
Ich hatte jedenfalls wenig Zeit. Kurz nachdem ich dieses Motiv sichtete und kurz fixierte, hob er ab und entschwebte.
Im Treppenhaus darunter versuchten sich Zweibeiner mit Rauschmitteln an anderen Start- und Landenbahnen.
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