Wie heißt es dazu im Waschzettel?
Die Gruppe 7 besteht aus zehn[elf?] Amateurfotografen aus dem Rhein/Ruhr-Gebiet, die seit vielen Jahren gemeinsam auf Fototour gehen. Sie treffen sich vorzugsweise am ersten Sonntag im Monat, und da der Sonntag der 7. Tag unserer Kalenderwoche ist, wurde mit der ersten Fotoausstellung der Name „Gruppe 7“ kreiert. Die Themen und die Interessen der Gruppe 7 sind so vielschichtig wie die Gruppe selbst: Landschaft, Natur, Street, Industrie, Portrait, People, Sportveranstaltungen und andere Events in der Umgebung.
„Die vier Elemente“ ist der Versuch, mit ungewöhnlicher Sichtweise an die klassischen Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde heranzugehen und nicht nur ein fotografisches Abbild zu erzeugen, sondern die Wesen der jeweiligen Elemente darzustellen.
Vielleicht hat jemand Interesse. Das Ergebnis der obigen Darstellung dürfte am Montag das Solinger Tageblatt füllen.
Mein fünftes Element sah ich außerhalb des Gebäudes:
Dann fällt bei der Bahn der „Müngstener“ aus. Den Job des Pressesprechers möchte ich nicht innehaben. OK, die Menge der Teuronen macht schmerzunempfindlich. Moral? Ist eh nur was für naive Bürger.
Solinger Tageblatt vom 03.11.2011 Herbst bei der Bahn: "Müngstener" fällt aus
Die Märchenpost hat auch noch etwas zum Thema: Solingen: Schmieriges Laub bremst "Müngstener" aus (RP ONLINE, 04.11.2011)
Technik und Natur gehen nicht mehr zusammen; zu speziell.
Nachtrag: Freitag, 4.11.2011
Freitagabend: Wieder Aus für den "Müngstener" (Solinger Tageblatt, 04.11.2011)
Statt sich um die Blätter zu kümmern, kauft Die Bahn sich in England ein: Deutsche Bahn kauft britische Grand Central Railway
Die Tage habe ich berichtet, dass das Wandgemälde „Der Turmbau zu Babel“ an der Konrad-Adenauer-Straße überpinselt wurde. Fast zeitgleich hat sich die Volksbank an der Kölner Straße 133 ein neues Outfit verpassen lassen.
Laut Solinger Tageblatt vom 19. Oktober hat der Graffiti-Künstler Rene Schneider die nackte Wand als Herausforderung angenommen und innerhalb einer Woche das bunte Kunstwerk angebracht.
Mich würde interessieren, was zum Vorschein kommen würde, wenn man den Vorhang weiter herunterreißt.
Vermutlich die ersten Aufnahmen aus dieser Sicht:
Und hier mein erster Aufreger des Tages, das Radschütz. Mit ihm steuert man normalerweise den Wasserfluss zum Wasserrad. Wenn da nicht so eine bescheuerte Stufe aus Beton zur Optimierung des Gefälles eingebaut worden wäre.
Was soll es. An anderer Stelle verbucht man 55 Millarden Euro falsch. Mit dem Geld könnte man vermutlich die komplette Wupper kaufen.
Wenn man sieht, mit welcher Zufriedenheit große wie kleine Jungs mit dem Trecker durch den Südpark tuckern, so sollte man vielleicht das Brückenfest in Treckerfest umbenennen. Die Innenstadt sperren und die Treckerfreunde animieren, die Shoppingwilligen in und durch die Innenstadt zu kutschieren.
Was ist von der Brücke bei dem Fest geblieben? Dieses Gemälde von Sascha Reichert. Wer wollte, der konnte sich davor fotografieren lassen, sehr originell!
Immerhin passt die Farbe zum anstehenden Halloween-Spektakel.
Und wie bewertet die örtliche Presse das Fest? Irgendwie sind sie sich nicht einig:
Überbleibsel aus dem sogenannten Wirtschaftswunder gab es auch zu sehen:
Nebenbei konnten die Powershopper einen Blick auf das Gelände werfen, wo momentan Platz für eine neue Einkaufsmeile geschaffen wird.
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