Die Tage fand ich in einem Nachbarblog eine bemerkenswerte nostalgische Schwelgerei. In Solingen haben wir dies auch, sogar eine Stufe fortgeschritten in der Geschichte:
Pressemitteilung aus dem Solinger Rathaus:
Zwei Fußgängerbrücken gesperrt
(pa) Zwei Fussgängerbrücken werden am kommenden Dienstag gesperrt, weil sie nicht mehr ausreichend standsicher sind. Dies ergab eine Überprüfung durch Mitarbeiter des Technischen Betriebs Straßen und Grün. Hinweisschilder werden auf die Sperrung aufmerksam machen und eine Umgehungsmöglichkeit empfehlen. Eine der Brücken führt am Enderskotten über den Weinsberger Bach, die andere in Verlängerung der Straße „Delle“ über den Nacker Bach. Die Brücke Enderskotten liegt am relativ wenig genutzten Verbindungsweg zum Johänntgesbruch und ist zudem leicht zu umgehen.
Die Brücke an der Delle liegt außerhalb des öffentlichen Wegenetzes im Landschaftsschutzgebiet. Sie erschließt auch keine bebauten Grundstücke.
In den nächsten Wochen soll darüber entschieden werden, ob die Brücken repariert oder erneuert werden, oder ob sie eventuell verzichtbar sind.
Kann sich noch jemand an die Fußgängerbrücke an der Papiermühle erinnern? Oder die Eisenbahnbrücke an der Grunenburg? Der Abriss der Brücken an der Brückenstraße und am Holunderweg ist beschlossen.
Es gibt so Tage, da weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen, mich freuen oder rot anlaufen soll.
Meine sympathische Hausbank gratulierte mir heute per Schneckenpost. Zum wem oder was? Ich glaubte es zuerst nicht:
Mein Girokonto hat Geburtstag!
Genau, es feiert dieses Jahr seinen 30. Geburtstag. Muss ich ihm auch gratulieren?
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