Die Tage verschlug es mich nach Höhscheid auf den Peter-Höfer-Platz. Die meisten Einwohner kennen den Platz durch die Fete am Denkmol, einem alljährlich stattfindenden Volksfest. Namensgeber für den Platz ist Johann Peter Höfer (1773–1852), Bürgermeister in Höhscheid (1821–1849).
Mit dem Denkmal möchte man an die Opfer des Krieges bzw. der Kriege erinnern:
Woran man mit diesem auf der gegenüberliegenden Platzseite liegenden Bauwerk erinnern möchte, erschließt sich mir bisher nicht.
Stefan Gemba setzt mit dem Kiosk Varresbeck seine Kioskserie ebenfalls fort.
am Wehr der Wasserkraftanlage Auer Kotten
Jeder kann jetzt lesen, was die Baggerspiele am Wupperhof zu bedeuten haben.
Der Wupperverband baut mit Zuschüssen aus Landesvermögen (Schulden) einen Fischaufstieg.
Ob die Wanderfische diesen Berg erklimmen können?
Wenn diese L-Steine in der Wupper verbaut sind, sehen wir weiter.
Hoffentlich sind das nicht die fehlenden Teile aus der Baugrube der Kölner U-Bahn.
Nachtrag 18.2.2010: Der Nachbarblogger Herrr Olsen war ebenfalls vor Ort - Wupperhof im Nebel
Dafür setzen sich hier in Solingen diese Art von New School Buden durch.
Apropos Kiosk, was sagt der Duden zur Herkunft des Wortes?
Gegenwärtig gastiert ein Zirkus am Weyersberg. Zum Besuch einer Vorstellung konnte ich mich nicht durchringen, daher schlich ich mit der Kamera einmal rund um den Platz und erlegte einige Motive. Hier eine Auswahl:
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