Zufällig gesehen – den bunten Tunnel/Graffiti resistent –, als ich mit Herrn Olsen am Samstag in Ohligs unterwegs war.
Zum Vergleich einmal das bunte „Original“ und meine Schwarz/Weiß-Version:
Soweit zum Thema, dass die Fotografie die Wirklichkeit abbildet.
Hier meine Version des Schildes:
Und zwei Fotos habe ich heute bedauerlicherweise nicht gemacht:
„Living in Germany“ und ein Portrait der Gräfin.
es müsste Unterland heißen.
39.000 Euro hat man dafür ausgegeben. Bei der Stadt glaubt man noch immer, dass der größte Teil des Geldes im Land NRW vom Himmel fällt – vermutlich eine Art Frau Holle im Fernsehturm am Landtag.
Und bei dem neuen Busbahnhof samt Hauptbahnhofsvorplatz fällt mir nur die eine Frage ein: Warum hat man das noch nicht alles grün angestrichen?
Es gab mal eine Zeit, da hat man jeden Bach, jedes Gewässer einbetoniert und begradigt. Heute renaturiert man mit einem immensen Geldaufwand diese Planungssünden. Wenn ich mir die neu geschaffenen Plätze am Neumarkt und in Ohligs betrachtete, so frage ich mich, ob man jeden Fehler so lange wiederholen muss, bis man ihn im Schlaf beherrscht.
Die montierten Lampen sind ein ungewohnter Hingucker.
am Tag der Deutschen Einheit.
Katertage?
Und anschließend auf ein schmelziges Eis ins gemütliche Gräfrath.
Und hier ein Bild des neuen Geschicklichkeitsspieles: „Einer geht noch rein!“
Leider habe ich mich nicht näher herangetraut; Einsturzgefahr drohte.
Hier noch das Ergebnis eines weiteren Spieles:
Wer sich bei den aktiven Bloggern der Solinger Netzwerker etwas auskennt, dem dürfte diese Zeichnung nicht ganz unbekannt sein.
Keine Idee? Einladung zur Ausstellung
Was mir so sonst noch aufgefallen ist …
Die Ausstellung geht noch bis zum 16.10.2011
Nein, kein menschliches Kunstwerk.
Nur der Blick aus dem Fenster im Pest-Atelier
Immer wieder interessant, was der heimische Wegesrand so an essbaren und trinkbaren Dingen für uns bereit hält. Und wer hat es erfunden? Genau, die Biologische Station Mittlere Wupper
Nein, heute gibt es kein Foto von der fortschreitenden Niederlegung des Gräfrather Bahnhofes.
Archiv ist angesagt. Oberhalb der Abrissstätte gibt es einen Friedhof, der schon mehr gesehen hat, als diesen minimalen Einschlag der Abrissbirne.
Noch besser:
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