Im Jahre 1946 pachtete der TSV-Aufderhöhe erstmalig das Gelände/Freibad ? im Josefstal und betrieb das Freibad in Eigenregie. 1990 schloss man nach der Badesaison das Vergnügen. Seither harrt der nette Flecken aus meiner Jugend der Dinge, die mit ihm geschehen sollen. Ein Förderverein möchte auf dem Gelände einen Freizeitpark anlegen. Glaubt man der örtlichen Presse, so kommen die ersten Stimmen aus der Anwohnerschaft, die Lärmbelästigung als Gegenargument ins Spielfeld werfen. Apropos Spielfeld: Oberhalb des ehemaligen Freibades gibt es einen Sportplatz, der weithin hörbar ist - jedenfalls heute.
Wenn ich das Foto so betrachte, vielleicht sollte man statt des Freizeitparks dort ein Abklingbecken für ausgediente Brennstäbe einrichten; wäre garantiert lärmfrei.
Der Japan-Liveticker wurde durch die libyesche Variante ersetzt, Knut ist tot und in Köln schäumen die Box-Fans vor Wut, weil der WM-Fight nach knapp 3 Minuten endete, bevor einige Zuschauer ihr Bier ausgetrunken hatten. Sie zahlten viel Geld für wenig Boxen. Super! Klitsch-KOs Blitzsieg Nach dem wievielten Bier darf es denn sein?
Bin gespannt, wer sich ärgert, wenn der Blitzkrieg in Libyen zum Desaster wird.
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Kann mir jemand erklären, warum der Spiegel unter die Fotos, die auf der Seite www.navy.mil abrufbar sind, als Quelle irgendwelche Nachrichtenagenturen bzw. Fotoagenturen angibt?
Herzlich Dank an die Telekom, dass ich heute 5 Stunden auf euer unentschuldigtes Fernbleiben warten durfte.
Aussterbende Zeugen einer Epoche, als noch nicht jeder mit seiner tragbaren Telefonzelle herum lief.
Deutschland kann mehr.
Erkennen Sie das burschikose Gesicht neben diesem Wahlspruch?
Der Spruch des politischen Mitbewerbers ist auch nicht besser - im deutschen Interesse.
Schon verblüffend, wie aktuell dieses alte Foto ist.
Derzeit ganz groß in Mode, der lebende Tick er. Ich denke jeden Morgen: Und täglich grüßt das Murmeltier. Hat man die Leitung heute endlich an die Pumpen angeschlossen?
Unser ganz persönlicher Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt (CDU) mag vielleicht als ehemaliger Marine-Offizier etwas von dieser Truppe verstehen, aber wenn es diese atomaren Bauwerke angeht, dann sollte er einfach die Klappe halten. Als studierter Volkswirt versteht er vielleicht etwas von Wirtschaft, ob zum Wohle des Volkes, da sehe ich schon Fragezeichen, aber von Technik versteht er mit Sicherheit nichts.
Folgt man dem Artikel Atom-Debatte auf allen politischen Ebenen im Solinger Tageblatt (16.3.2011), so entließ er folgenden medienaktiven Dampf:
„Bedauerlich“, so CDU-MdB Jürgen Hardt, „dass unsere guten deutschen Reaktoren mit den japanischen Schrottreaktoren in einen Topf geschmissen werden.“ ... „Das Handeln von Regierungen hat in diesen Tagen besondere Bedeutung.“ Hardt gesteht angesichts der Abschaltung für drei Monate ein: „Ja, wir nehmen uns eine Auszeit, wir schauen mal.“
Wir schauen mal. Arghh! Und nach den drei Monaten schauen wir wieder weg?
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