Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich neben dem Blauen See in Ratingen dieses Mal die Diepentalsperre inklusive Umgebung samt dem Waldgasthaus Wietsche-Mühle im Murbachtal. Zeitweise waren sie wieder da, die Gerüche der Brühwurst mit Löwensenf, von einem Touch Chlor und Wasser. Diese sind untrennbar mit meiner Zeit als Pubertierender im Aufderhöher Freibad verschmolzen: Weiterlesen -»
Ich weiß jetzt auch, warum Graffiti so haltbar sind. Die „Wandmaler“ schreiben ihre Farbe nicht öffentlich aus.
Das Ohligers Heidebad öffnet eine Woche später als angekündigt, weil man nach dem Kauf der Farbe beim Lesen des Beipackzettels eine längere Trockenzeit entzifferte und so die Terminplanung über den Haufen schmeißen musste.
Bin gespannt, wann der Waschzettel zum Solinger Rathaus auftaucht.
andere nennen es Vatertag oder „Christi Himmelfahrt“. Bei offenem Fenster habe ich den Eindruck, dass neben mir die Schalke Arena neu eröffnet wurde.
Manche pfeifen aus dem letzen Loch, andere auf der Wasserpfeife.
Eines der wenigen Schilder, die im Ansatz darauf eingehen, warum etwas verboten ist.
Ich erinnere an den Eigenverzehr!
Die Pollen fliegen, der Löwenzahn wandelt sich zur Pusteblume, im saftigen Gras verrotten mit heißer Nadel gestrickte Sprüche:
Der Rheinländer würde sagen: „Ich bin am lieben !“
So die Überschrift in der lokalen Intelligenz zur gestrigen Veranstaltung.
WupperRun – hier meine Eindrücke:
und die helfende Nachhut …
Ich hatte den Eindruck, dass Fahrradfahren in den WUpperbergern sehr anstrengend ist.
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