Mein System: Intel(R) Celeron(R) D CPU 3.46GHz, Linux 2.6.22.19-0.2-default i686, OpenSUSE 10.3 als Host, unter Virtualbox 2.14 Kubuntu 9.04 als Gast. Wenn die Mauszeiger-Integration nach erfolgreich installierter Gasterweiterung (guest addition) nicht aktiv ist (was ein anderes Kapitel bildet), so hilft eventuell eine erneute Installation selbiger. So war es jedenfalls bei mir. Eine Modifikation an der Datei /etc/X11/xorg.conf bringt nichts, führte bei mir sogar zum Absturz des X-Servers.
In sechs Wochen sind wir zur Europawahl geladen, die seit ein paar Tagen ihren Schatten in Form von Wahlkrampfplakaten wirft.
Biotop für Bad-Banker, Parkplatz bitte sauber halten!
Die Stadt Solingen sucht:
Hobbyfotografen aufgepasst: Bis zum Freitag, 15. Mai, können Sie sich mit ihren schönsten Bildern (Dia-Positive oder digitale Fotos) für die Aufnahme in den Solinger Heimatkalender 2010 bewerben.
Ich habe jetzt auch eine Vermutung, warum der Lagerverkauf schließen muss. Nicht der Verkauf von „innenstadtrelevanten“ Produkten in Stadtrandlage ist der Grund, sondern Menschenhandel! Wie dem Schild vor Ort zu entnehmen ist, kann man in Gräfrath Haushalts-Esser erstehen. Sie fressen einem die Haare vom Kopf. In der Presse ist von Rasenmähern die Rede.
Beim morgendlichen Studium der lokalen Presseerzeugnisse kam mir spontan der Gedanke, dass heute Stadt-Bashing angesagt sein muss.
Die im Jahre 2007 installierten Alubrücken im Verlauf der Korkenziehertrasse in Gräfrath und Wald sollen einem fiktiven LKW-Unfall nicht standhalten.
Bin gespannt, ob nach der eingeforderten Nachrüstung der ungesicherten Stützpfeiler als nächstes ein Flugzeugabsturz als Worst-Case-Szenario angedacht wird. Vielleicht sollte man Solingen untertunneln?
Irgendwie passend, ein Gräfrather Resteverwerter macht die Stadt für seinen Abgang verantwortlich. Wer sollte es auch sonst sein?
Wer ist im Solinger Rathaus für das Wetter verantwortlich?
Wenn der Hund keinen Fotografen anknabbern kann, dann muss offensichtlich das Schild für den kleinen Hunger herhalten.
Jean-Claude Juncker, Rechtsanwalt und christlich-sozialer Politiker in Luxemburg soll einmal in einem Gespräch erklärt haben, wie heute Demokratie funktioniert: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
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