Das Zöppken-Messer ist ein neudeutscherr Name für Zoppemetz, Pittermesser, Hümmelchen, Kneipchen oder ganz einfach kleines Schälmesser.
Seinen heutigen Namen verdankt es dem Solinger Werbeverkäufer Karl-Ernst Evertz.
Dieser pfiffige Kerl hat anno 1969 zu Ehren der hübschen Solinger Mädchen einen Trödelmarkt namens "Zöppkesmarkt" ins Leben gerufen.
Abgeleitet wurde dieser Name von der geflochtenen blonden Haarpracht der Mädchen. Diese Frisur nennt man in Solingen "Zöppken".
Da auf diesem 1969 gegründeten Trödelmarkt überwiegend billige aus Blech gestanzte kleine Küchenmesser verscherbelt wurden, lag es nahe diese Teile nach den Zöppkes (Zöpfen) zu benennen.
So kam das Zöppken zu seinem Namen, ehrlich!
Das Zöppken-Messer ist ein neudeutscherr Name für Zoppemetz, Pittermesser, Hümmelchen, Kneipchen oder ganz einfach kleines Schälmesser.
Seinen heutigen Namen verdankt es dem Solinger Werbeverkäufer Karl-Ernst Evertz.
Dieser pfiffige Kerl hat anno 1969 zu Ehren der hübschen Solinger Mädchen einen Trödelmarkt namens "Zöppkesmarkt" ins Leben gerufen.
Abgeleitet wurde dieser Name von der geflochtenen blonden Haarpracht der Mädchen. Diese Frisur nennt man in Solingen "Zöppken".
Da auf diesem 1969 gegründeten Trödelmarkt überwiegend billige aus Blech gestanzte kleine Küchenmesser verscherbelt wurden, lag es nahe diese Teile nach den Zöppkes (Zöpfen) zu benennen.