Laut Deutschlandradio Kultur vom Freitag, 26. Juni 2009 16:30 Uhr:
Europäische Kommission rügt China wegen Internet-Filtern
Solingen hat jetzt seine „Lovers“, Langenfeld seine „Schwadlappen“ und Haan seine „Haans“. Gibt es in Wuppertal und Remscheid ähnliches?
In der Solinger Presse (ST) lese ich: Glücklich ist Jörg Föste mit der Doppel-Skulptur, die José de Guimarães eigens für diesen Platz geschaffen hat. „Lovers“ heißt sie, die Liebenden. Die beiden Skulpturen symbolisieren, aneinander zugewandte Köpfe, beziehen sich aber auch auf Bäume, an das Fest-verwurzelt-sein vor Ort. …
Spontan kam mir die Idee/Frage, ob die beiden Skulpturen – wieso eigentlich zwei ? – falsch aufgebaut wurden. Ich sehe zwei „Köpfe“, die voneinander weg sehen. Geht dies nur mir so?
Es ist noch anzumerken, dass die beiden Skulpturen aus Stahl gefertigt sind. Das bewusst ausgewählte Material soll daran erinnern, dass die Klingenstadt weltweit für ihre Stahlprodukte bekannt sei.
Seit gestern können sich die Ohligser – Solinger dürfen es auch – an einem weiteren Kunstwerk erfreuen.
Vor dem ehemaligen Ohligser Rathaus enthüllte gestern der OB, der Eigentümer und der Künstler selbst eine Doppelskulptur.
so hieß ein amerikanischer Spielfilm aus dem Ende des letzten Jahrtausends. Ob der Titel der Plastik eine Anspielung darauf ist? Oder sind es die Musikantenknochen?
Die Bildhauer hauen aber auch Bilder auf den Boden der Tatsachen hin.
Eine konische Aufschüttung aus frischer dunkler Blumenerde mit den Maßen von 110 cm und 200 cm im Durchmesser am Boden. An der Spitze der Aufschüttung platziert sich eine Vase mit folgenden Maßen: 45 cm hoch und 15 cm im Durchmesser.
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