Auf der Reise nach Pandora kurz einen Abstecher in Solingen eingelegt:
Bunt ging es auch am Grafen zu:
Soweit die schönen Dinge.
Hier die immer wieder entstehenden Spontankunstwerke mit dem Titel: Einer geht bestimmt noch rein!
Am nächsten Morgen sind dieses Auswüchse dank der Hilfe professioneller und ehrenamtlich Agierenden zwar meist vollständig verschwunden, aber ich möchte nicht zur Veranstaltungszeit durch diese Müllhalden wandeln. Vielleicht sollten die Verkäufer der Verpackungen etwas mehr zur Beseitigung angehalten werden - während der Veranstaltung!
Am kommenden Samstag, den 12.11.2011, laden die beiden „Bach-Experten“ Dipl.- Arch. Artur Pach und Dr. Jürgen Weise wieder zu einer kurzweilen Bachschow Bachschau ein. Auf der Wanderung entlang des Eschbaches – beginnend in Kellershammer flussaufwärts – werden Reste und Spuren der einstigen gewerblichen Nutzung ins Blickfeld genommen und wirtschaftshistorisch zugeordnet. Die Teilnehmer sind aufgefordert, sich an den Überlegungen darüber zu beteiligen, wie es gelingen kann, das Tal des Eschbaches in ein weitreichendes Renaturierungskonzept einzubeziehen, ohne dabei dessen Bedeutung für Zwecke der Naherholung zu tangieren. Ein bislang ungelöstes Problem wird ebenfalls zur Sprache kommen, der Hochwasserschutz für die Bewohner des unteren Talabschnittes. Den Höhepunkt der Wanderung dürfte die Besichtigung der Feilenfabrik Ehlis bilden.
Hier noch einmal das Kleingedruckte:
Samstag, 12.11.2011 // 10:30 Uhr – 16 Uhr // 9 Euro, erm. 7 // Treffpunkt ist die Endstation Burg-Bahnhof der O-Bus-Linie 683 (neben dem Beverly)
Google-Maps: Treffpunkt Burg-Bahnhof
Unter diesem Motto fand Anfang August 2010 eine sehens- und hörenswerte Veranstaltung auf Schloss Burg statt.
Eben fand ich durch Zufall eine bzw. zwei Webseiten, die einen aufschlußreichen Einblick auf das gegenwärtige Wirken und Schaffen auf und rund um die Burg geben.
schlossburg.net - Das Netzwerk von Schloss Burg – anderswo Klüngel genannt – und Schlossburg's Blog, das Deppenapostroph auf der Burg.
Erst war ich ja skeptisch, dann hat mich die Veranstaltung und insbesondere die Darsteller und ihr dargebrachtes Wissen in ihren Bann gezogen. Wann hat man die Möglichkeit, dem Ritter unter sein Gewand zu sehen ?
Und hier die Erklärung, warum es heute noch heißt: ein Paar Jeans. Die „Hose“ bestand aus einen Paar Beinkleider, die oben eben nicht wie heute mit Stoff verbunden waren.
Sobald ausreichend Licht vorhanden war, …
Impression am Rande der Veranstaltung:
Nachtrag, 2. August 2010:
* Solinger Intelligenzblatt schreibt: Zeitreise ins Mittelalter
Am 13. September (Sonntag) ist Tag des offenen Denkmals
Bundesweit werden am Tag des offenen Denkmals am 13. September mehr als 7.500 Bau- und Bodendenkmale für Besucher offen stehen. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz als Koordinatorin der Veranstaltung mit. Geschichts- und Kulturinteressierte haben dann Gelegenheit, Blicke hinter sonst oft verschlossene Türen zu werfen.
Wegen Überfüllung geschlossen, so kam mir die Solinger Innenstadt am gestrigen verkaufsoffenen Sonntag vor.
Und sollte es morgen regnen, dann liegt es vermutlich daran, dass ich die Kreise dieses Musikers störte.
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