Mich selber verblüfft es, wie stark das Wetter die Sichtweise verändern kann. Hier einmal eine kleine Auswahl aus meiner zufällig entstandenen Sammlung:
Fangen wir mit einer eher unspektakulären Aufnahme an, die frisch aus meiner Kamera kommt
Pfaffenberg, Blick auf Burg Hohenscheid, Richtung Rheinebene: (Aufnahmedatum 8.11.2012)
Konträr dazu ein Nebelbild
Blick vom Pfaffenberg in Richtung Rheinebene mit den Braunkohlekraftwerken: (Aufnahmedatum 28.10.2012)
Nach einem Regen
Haus Hohenscheid im Regen-Nebel
Burg Hohenscheid vom Pfaffenberg aus gesehen
Blick auf Haus Hohenscheid vom Pfaffenberg aus: im Februar 2012
Blick auf Burg Hohenscheid vom Pfaffenberg: im Mai 2012
Wupperberge: Blick auf Burg Hohenscheid und Widdert vom Pfaffenberg aus
Wupperberge: mit Burg Hohenscheid
Burg Hohenscheid im Wupperhei: (kurz nach Sonnenaufgang am 28.11.2012)
Wie der Name Pfaffenberg angeblich enstanden sein soll, habe ich vor ein paar Jahren einmal dokumentiert. Nachzulesen unter: Der Volksmund prägte das Wort Pfaffenberg
Was macht die Algenzucht in den Bismarck-Anlagen?
sogenannte Erdnuss, ein eingefasster Quelltopf des Weinsberger Baches
Im Ratsinformationssystem der Stadt Solingen fand ich folgenden Beitrag:
3. Frage von BV Pless:
Herr Pless bat um Prüfung, warum der Quelltopf (Erdnuss) im Bereich der Anlage
Bismarckplatz kein Wasser enthält.
Antwort der Verwaltung:
Auf Nachfrage von BV Pless wurde die Quelle oberhalb des Bismarckplatzes durch
die Technischen Betriebe Solingen (TBS) überprüft. Es wurde festgestellt, dass sich das Quellwasser aufgrund einer
durch die TBS durchgeführten Spülbohrung einen anderen Ablaufweg gesucht
hat. Genauere Aussagen hierzu können jedoch erst nach weitergehenden Untersuchungen
der TBS mitgeteilt werden.
Passt schon!
Ein feste Burg ist unser Gott. Luther hat dies einmal bei Einzug der Pest in Wittenberg gedichtet
Fischbrötchen
Der Verein Lebensherbst e.V. – Verein zur Unterstützung pflegebedürftiger, älterer Menschen erfüllte heute einen Herzenswunsch der in Bethanien lebenden Senioren. Endlich einmal wieder etwas Handfestes zu sich nehmen. Die Freiwillige Feuerwehr Rupelrath löschte keinen Brand, sondern schob eine Sonderschicht an der Friteuse und zauberte mehr als 300 Fischbrötchen „auf die Hand“.
Organisatorin der Aktion war die Solingerin Petra Krötzsch.
Eine beeindruckende Aktion ehrenamtlicher Tätigkeit aller Beteiligten!
Feuerwehraufgebot: Allseits bereit. Mittendrin musste ein Teil der Fischbrater die verlassene Feuerwache in Ohligs besetzen.
ein Auftritt im hohen Alter: bedenke, es könnte ...
Auf dem Weg zum Parkplatz ergab sich noch dieser Augenschmaus:
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