Langsam nimmt die Unsitte überhand. Hier ein paar Beispiele, die mir bei meinem heutigen Ausflug in die Solinger Wälder begegneten.
Und wer jetzt einwirft, dass es an den fehlenden Abfallbehältern liegt, dem halte ich dies entgehen:
Kein Einzelfall, in Gräfrath am Heiligen Born gesehen ...
Als am 2. Oktober 1969 mit Karstadt eines der modernsten Einkaufszentren der Bundesrepublik in Solingen eröffnet wurde, glaubte man mit dem alles überragenden Turmhotel, dem Karstadt-Warenhaus, dem Parkhaus und der unterirdischen Ladenpassage endlich das nötige großstädtische Wahrzeichen gesetzt und Anschluss an ein neues Zeitalter gefunden zu haben.
Momentan werden die letzten Reste davon beseitigt.
Nachtrag:
Glaubt man den Medien, so soll nach einem aktuellen Gutachten die Vermarktung des Stadiongeländes ein Minus von rund 1,2 Millionen Euro erbringen.
Fasst man alles zusammen, so käme man aus ökonomischen Gründen zum Fazit: Abreißen und KEIN Neubau im Josefstal. Wenn die Stadt Glück hätte, so würde das für diese eine Nullnummer.
Mich würde interessieren, was die Stadt für die Gutachter hat aufwenden müssen.
Wozu werden Bauakten angelegt, wozu leistet man sich ein Stadtarchiv, wenn all dies bei der Prüfung ignoriert wird?
Habe ich eben entdeckt. Macht für ein paar Wochen draußen vor meiner Haustüre rast und erfreut hoffentlich nicht nur die Stadtwerke Solingen.
Als Welttoilettentag wurde der 19. November erstmals 2001 von der Welttoilettenorganisation ausgerufen. Was es alles gibt!
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