Ja, so etwas gibt es immer noch. In Erinnerung an meine Jugend, habe ich am Weyersberg einen Stop eingelegt.
Was hat sich geändert? Mit Sicherheit meine Sicht auf dieses Geschäft.
Neu war mir nur dieses „Pirates adventure“. Beeindruckend, dass man das Kleingedruckte so groß am Eingang stehen hat.
Vielleicht ein Wahlplakat für die Piraten?
Die gute alte Schießbude gibt es immer noch.
In der Nachbetrachtung fehlen mir wieder hunderte Eindrücke, die ich gesehen, aber nicht festgehalten habe. In meinem assoziativen Speicher schon, nicht aber auf meiner SD-Karte.
Heute war Happy Hour? Was?
Wer einmal bezahlt hatte, der durfte sich freuen: Er musste zweimal das Fahrgeschäft ertragen.
Überhaupt keine Lust hatte heute dieser Laden:
Kann ich verstehen, denn der ganze Platz machte heute auf Eis.
Fühlt sich jemand angesprochen?
Der OB nimmt sich für drei Wochen eine Auszeit und versucht seine Rückenprobleme in einer Fachklinik zu kurieren.
Da wünsche ich ihm doch gute Besserung!
Noch ein paar Fotos von heute:
Zum Vergleich, der Baum dürfte einen gewissen Wiedererkennungswert aufweisen:
Winter is back!
Wer es noch nicht mitbekommen hat, hier meine kleine Sammlung zu Haus Hohenscheid im Wetterwandel
Die Tamponbefreiungsarmee musste wieder ausrücken.
Die in die Toilette entsorgten Hygieneprodukte setzen die Piranhas-Messer der Abwasserpumpe so zu, dass die Pumpe wegen Überlast abschaltet. Dann ist wieder Handarbeit für die freundlichen Männer der Entsorgungsbetriebe angesagt. Lecker!
Bin gespannt, was die Stadt da wieder ausbrütet:
(Pressemeldung)
Die Aktion soll dazu beitragen, das Stadtbild zu verschönern. Initiiert wurde sie vom Solinger Bündnis für Familien mit seiner Projektgruppe „Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum“ in Zusammenarbeit mit dem Familienbüro und den Stadtdiensten Natur und Umwelt sowie Sport. Zugrunde liegt die Erfahrung, dass gestaltete Flächen seltener Ziel für illegale Plakatkleber und Sprayer werden.
Im Gespräch mit der Künstlerin hatten die Beteiligten Ideen zur Umsetzung des Vorhabens entwickelt. Koordiniert und finanziert wird das Projekt vom Familienbüro.
Liebe Stadt, seit wann haben wir grüne Tonnen?
Am Donnerstag, 14. März, wird die erste gestaltete Mülltonne am Spielplatz Burgstraße aufgestellt.
Bin auf das Ergebnis gespannt.
Im Südpark hat man schon einmal etwas in diese Richtung versucht.
Nachtrag: 26.03.2013
Ich muss gestehen, dass ich diesen Kinderspielplatz in der Nordstadt bisher nicht kannte. Nein, es war nicht die Vorspeler-Anlage gemeint. Neuerdings steht auch einer dieser künstlerisch gestalteten Tonnen an der Korkenziehertrasse am alten Nordbahnhof. Hier ein Foto davon:
Im Solinger Tageblatt gab es am 15. März 2013 zu diesem Thema einen Bericht unter der Überschrift „Monster“ kämpfen für sauberere Nordstadt
Die Tage stellte ich in einem "sozialen Netzwerk" die Frage, was sich hier neben der bekannten geschichtsträchtigen Gaststätte tue.
Die Antworten waren wage.
Heute fand ich dank Tante Google eine mögliche Antwort:
Im Tageblatt unter „Supermarkt“ für Wohnungen aller Art vom 05.10.2012 heißt es: Jüngstes Objekt ist die „Villa Südstadt“ am Pfaffenberger Weg: Neben der ehemaligen Gaststätte Steinenhaus an der Einmündung der Eichenstraße sollen fünf Wohnungen errichtet werden – wieder im für plan 8 typischen „kubistischen“ Baustil. Die Baugenehmigung erwartet Fischer in zwei bis drei Monaten.
Was unter dem kubistischen Stil zu verstehen ist, kann man auf der Homepage des Bauherren nachlesen: Die erfrischende, junge Architektur im kubistischen Baustil wird der Südstadt einen besonderen Glanz verleihen. Die Südstadt als Beverly Hills von Solingen zu bezeichnen, geht es noch dicker?
Wie das Highlight der ganz besonderen Art, das für den Glanz der Südstadt vorgesehen ist, aussehen soll, zeigt eine per Computer erzeugte Grafik(CGI).
Im Müngstener Brückenpark wurde am 16. November 2012 ein für Blinde und Sehbehinderte les- und tastbares 3D-Modell eröffnet. Auf Fingerspitzen kann so durch die Landschaft der Wupperberge zwischen Schloss Burg und Müngsten gewandert werden. Der Verlauf der Wupper, Wälder, Felswände und die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands können so im wahrsten Sinne des Wortes begriffen werden. Auch für sehende Besucher bietet das Modell eine neue Perspektive auf die Landschaft. Alle Informationen sind in Blindenschrift (Braille) und auch als Text für Sehende und Sehbehinderte integriert.
Das Modell ist 2 Meter groß und hat einen Maßstab von 1:2.000. Seine Realisierung war Bestandteil des Projekts „Flüsterwald – Erlebnisse in wertvoller Natur“ und wurde in enger Zusammenarbeit mit Blinden- und Sehbehindertenverbänden entwickelt.
Nachtrag: 26.6.2013
Der Designer dieses barrierefreien Orientierungssystems hat mich auf eine interessante Seite aufmerksam gemacht, die ich gerne verlinke: Dokumentation barrierefreies Orientierungssystem für den Müngstener Brückenpark.
Danke für den Hinweis.
Glaubt man der Tagesschau, dann war der Winter 2012/2013 der sonnenscheinärmste seit Beginn der flächendeckenden Wetteraufzeichnungen im Jahr 1951.
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