Hat jemand eine Idee, wo und was ich festgehalten habe?
Und möchte diese in den Kommentaren uns mitteilen?
Im Januar 2009 präsentiert ich hier im Blog den folgen Zimmerausblick:
Mit dem Abriss der Diskothek Exit im Dezember 2008 war ein ähnliches Foto nicht mehr machbar. Seit einigen Tagen steht das neue Haus Müngsten, das am Wochenende offiziell eröffnet wird, an gleicher Stelle:
Momentan begeistert mich die Spiegelung der Brücke mehr:
Leider musste ich den Besuch ohne Begleitung unternehmen.
In einem weiteren Nachbarblog – willkommen im Club – gibt es passende Nachtaufnahmen.
Ich meine mich erinnern zu können, dass bis heute die Reste der NRW-Landtagswahl aus dem Stadtbild verschwinden müssen.
Wo ist der Garant für die Stabilität abgeblieben?
Das folgende Werk, ein Überbleibsel aus dem Jahre 2009, erinnert mich an Lieutenant Commander Geordi LaForge mit seinem Visor:
Der Rost am Körper erinnert mich an das „Haus Müngsten“ im Brückenpark, welches am kommenden Wochenende mit einem Brückenzauber offiziell eröffnet wird.
Wir alle müssen, um die Welt für uns erträglicher zu machen, ein paar kleine Torheiten in uns nähren. (Marcel Proust)
Detail einer Installation der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Ortsvereinigung Leverkusen e.V. im Sinneswald.
dürfte die ein oder andere Klinge wieder etwas besser durch die Tomate gleiten.
Selbstverständlich darf eines nicht fehlen …
Seit Sonntag hat er wieder geöffnet: Sinneswald, der Skulpturenpark im Murbachtal (Leichlingen). Dieses Jahr steht die Ausstellung unter dem Motto „Torheiten“
Zu welchen Höchstleistung unsere Politiker fähig sind, dürfen wir jeden Tag den Medien entnehmen. Was Künstler aus unserer Umgebung dazu einfällt, da muss man sich schon ins Murbachtal bemühen.
Wo, wann und wie ? Homepage Sinneswald
Der vierbeinige Sinneswaldwächter saß wieder auf seinem Autodach:
Was macht man am Vatertag, wenn man selber kein Vater ist? Man krallt sich den Nachbarblogger und knipst zur Blauen Stunde die letzte Woche offiziell eingeweihte Wupperbrücke in der Kohlfurth:
Hat jemand eine Idee, warum man die gerade aufwändig restaurierten Bogenbrückenteile jeweils an einer Stelle im oberen Bereich auseinandergeschweißt hat? Immerhin klafft auf beiden Seiten jetzt jeweils ein 2 Zentimeter breiter Luftspalt.
und schon wieder weg
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