dass Feen so selten sind, wenn sie diese charakteristischen Blütenkelche unserer Wälder als Hut verwenden. Sie sollten es eigentlich besser wissen.
Man muss Giftpflanzen wie Digitalis nicht unbedingt schlucken um sich zu vergiften.
Beim Menschen kann es angeblich bereits durch Hautkontakt mit dem Saft der Pflanze zu Vergiftungserscheinungen kommen. Nun aber keine Panik. Viele Giftpflanzen kann man bedenkenlos kurz mal anfassen, so auch den „Fingerhut“, aber zerreiben der Blätter in den Händen, oder den Transport größerer Mengen mit kurzen Ärmeln, sollte man sicherheitshalber vermeiden.
Kommentare
Schön...
...und tödlich, der Hut der Feen!
Kein Wunder,
dass Feen so selten sind, wenn sie diese charakteristischen Blütenkelche unserer Wälder als Hut verwenden. Sie sollten es eigentlich besser wissen.
Man muss Giftpflanzen wie Digitalis nicht unbedingt schlucken um sich zu vergiften.
Beim Menschen kann es angeblich bereits durch Hautkontakt mit dem Saft der Pflanze zu Vergiftungserscheinungen kommen. Nun aber keine Panik. Viele Giftpflanzen kann man bedenkenlos kurz mal anfassen, so auch den „Fingerhut“, aber zerreiben der Blätter in den Händen, oder den Transport größerer Mengen mit kurzen Ärmeln, sollte man sicherheitshalber vermeiden.
Irrtum
Feen sind unsterblich. Sie leben im "Land der ewigen Jugend" (und auf meiner Fensterbank ;-) )
Musst Du
mal das Fenster gelegentlich öffnen. Dann haben wir auch etwas davon.
Das sind
Keramikfeen, die fliegen leider nicht. :-(
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