Gestern ging es mit Nachbarsblogger HerrnOlsen Richtung Köln zur Photokina 2010 ::
Bemerkenswert: Die Eintrittkarte gilt gleichzeitig auch als Karte für den ÖPNV. Da kommt man überhaupt nicht auf die Idee, sich in den täglichen Stau auf dem Kölner Ring zu stellen. Ergo: Anreise 2+
Ansonsten? Nicht wirklich Neues.
Bemerkenswert vielleicht, dass man an einigen Ständen tief in die Verkleidungskiste der Vergangenheit greift, um die Möglichkeiten der heutigen Kameras zu zeigen. Dabei reichen die Kameras der Vergangenheit zur Ablichtung der Gegenwart.
Auf dem Stand der Firma impossible zeigte man einem kleinen aufmerksamen Publikum, wie man die Filmemulsion eines Polas seiner Trägermaterialen beraubt und mit der so gewonnen Emulsion ein eigenes Kunstwerk anlegt (Stichwort: Emulsionslift und Transfer) - Nichts für Grobmotoriker.
Ein Messestand bot interessante Einblicke, ob gewollt oder nicht, wer weiß es:
Außerhalb der geheiligten Hallen …
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