Die Galerie Gecko lud heute zur Einführung der Ausstellung Indien „Mumbai und anderswo“; ein. Eines der vielen Gemälde, die mich beeindruckten:
Was schreibt der Künstler selber zu seinen Werken?
„Meine Gemälde sind figurativ und werden mit transparenten Elementen
ausgearbeitet. Diese durchsichtigen Abbildungen sind ein Ersatz der
sorgte heute dafür, dass ich meine gewohnte Route verlassen musste. Zuerst stieg eine Spur Ärger in mir auf – Ampelhopping war angedacht. Als ich merkte, dass ich die Rotphasen kreativ nutzen kann, war es mit ihnen vorbei; quasi Grüne Welle. Zuvor entstanden die folgenden Aufnahmen:
oder Bad Bank, dass ist hier die Frage – rein rhetorisch selbstverständlich.
Der Solinger Volksgarten an der Krahenhöhe hat was.
Die Europawahl ist vorbei, der Bürger hat vereinzelt seine Stimme eingeurnt und der Politiker folgt vermutlich wieder der Geldwäsche.
Was ist geblieben? Wahlplakate, die zu Kunstwerken mutieren. Die Natur legt Hand an und kreiert Meisterwerke, die einen zeitweise schmunzeln lassen. Wer denkt nicht in diesem Fall an Abziehbilder? An Augen, die der Herr verschließt, …
Normalerweise beteilige ich mich nicht an diesen Netzspinnereien. Für Herrn Olsen mache ich eine Ausnahme. Er schnitzte in ein Knipser-Wurfholz folgende Fragen zur Beantwortung ein: „Was ich schon immer wissen wollte aber nie zu fragen wagte“
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