Wer auf Zeitreisen gleichzeitig Trauerspiele besuchen möchte, dem empfehle ich zur Zeit das Diepental mit seinen historischen Stauanlagen.
Hintergrund:
Bei der aus dem Jahr 1903 stammenden Diepentalsperre in Leichlingen handelt es sich um eine private Talsperre. Die technischen Einrichtungen der Talsperre entsprechen heute nicht mehr dem Stand der Technik.
Die Ende des Jahres 2012 durch die Bezirksregierung Köln verfügte Absenkung des Stauinhaltes um 80 cm konnte durch kurzfristige provisorische Maßnahmen wieder aufgehoben werden. Dies bedeutet aber nicht den Weiterbetrieb der Talsperre im heutigen Zustand. -- Zitat wupperverband 25.07.2013
Jemand hat den Stöpsel des Stausees gezogen !
Die Kasse hat umgeschult auf Weber-Grill mit Gas und verkauft nun für 3 Euro leckere schweinerne Darmfüllungen mit braunen Röstaromen und abgepacktem Senf, serviert in Brötchenhälften.
Hier die Hauptsperre mit abgesenktem Wasserpegel:
Die Tretboot blockieren die Umkleidekabinen
Wer Lust hat, der findet auch heute noch das einstige PK-Motiv:
Medienberichte:
Morgen wir um 15:00 Uhr im Sinneswald die Kunstsaison im Murbachtal eröffnet. 2014 steht unter dem Motto
„Europa“.
Ich war heute schon mal luren:
Die Palette der gezeigten Kunstwerke ist breit, nicht jedes unbedingt tiefgründig. Nichtsdestotrotz, ein Besuch kann ich nur empfehlen.
Was schreibt die Presse?
Was lange währt, wird endlich gut ! Oder so ähnlich.
Bemerkenswert finde ich die Schilderflut, die vieles erschlägt.
Wen interessiert das?
Es soll auch Bio-Kuchen und eine Toilette gegeben haben; sagte man mir.
:das projekt
Kernanliegen dieses von bürgerschaftlichem Engagement getragenen Projektes sind – neben Sicherung eines überregionalen Denkmales – touristische und freizeitwirtschaftliche Aspekte sowie die Wiederherstellung eines regionalen Identitätspunktes. Die Schiffsbrücke ist ein kulturhistorisches Kleinod, das Brückengeschichte erzählt und eine alte Wegeverbindung wieder erfahrbar macht.
Über zwei fest verankerte Schiffe und einem neuen Ponton sollen – wie früher – Fußgänger und Radwanderer auf einem Steg die alte Wupper überqueren können. Die Führung an zwei Dalben macht die Anlage hochwassersicher. Der Ponton beherbergt die erforderliche Infrastruktur.
Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte: Schiffsbrücke Wuppermündung e.V.
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