Ein Viertelstunde später …
Nachtrag:
Das Unwetter der aus Westen aufziehenden Sturmfront „Ela“ traf einige Orte in NRW auf dem falschen Fuße und setzte teilweise für einige Tage die Bundesbahn außer Betrieb.
Link:
Unwetter: Das Schimpfen auf den WDR ist eine faule Ausrede
Gewittersturm lässt Bäume knicken – (Solinger Tageblatt, 10.06.2014)
Unwetter-Bilanz in Düsseldorf: 20-mal so viele Bäume umgeknickt wie bei Orkan Kyrill – (rponline, 13.06.2014)
Sie kommen und gehen wieder.
Einst holten wir hier mit der Alukanne die Milch direkt vom Bauern bzw. der Kuh.
Seit Anfang Februar 2014 ist der verbliebene Bauernhof im Eigentum einer GmbH, die mit Immobilien handelt. Seit einigen Tagen räumt man auf, der letzte Mieter hat seine Behausung verlassen.
Heute um 17:00 Uhr schlossen die Kustoden Engelbert und Margret Schmitz zum letzten Male die Museumstüre des Balkhauser Kottens ab. Was im September 2006 mit paradiesischen Stunden begann, endete heute mit einer Art Vertreibung aus dem Paradies. Wer da wo und an welchem Apfel genascht hat, mögen bitte andere klären.
Von meiner Seite aus ein herzliches Dankeschön für die vielen schönen, wenn auch nicht immer einfache Stunden am Ufer der Wupper.
Ab dem 1. Juni 2014 übernimmt das Kuratorium Balkhauser Kotten den Museumsbetrieb selber vorerst im Ehrenamt.
Neueste Kommentare
vor 27 Wochen 6 Tage
vor 1 Jahr 17 Wochen
vor 1 Jahr 17 Wochen
vor 1 Jahr 22 Wochen
vor 1 Jahr 23 Wochen
vor 1 Jahr 24 Wochen
vor 1 Jahr 25 Wochen
vor 1 Jahr 25 Wochen
vor 1 Jahr 25 Wochen
vor 1 Jahr 44 Wochen