Seit Freitag 16 Uhr läuft in den Solinger Güterhallen ein für die Stadt einzigartiges Kunstprojekt. In jedem Atelier gibt es Kunst rund um die Uhr, 48 Stunden lang.
Im Atelier Noel gab und gibt es Fleisch und Aktbilder live,
schaun wir doch einmal vorbei:
Bitte nicht fotografieren: gilt für das Aktmodell
Der Fotograf und sein Modell: An der Staffelei Andre Kern
Und was malt er?
Fotografieren unerwünscht
Am Ende des ersten Tages …
Genau, an den steigenden Temperaturen, die am vergangenen Tage teilweise die 20°C-Marke rissen. Herr Olsen tauchte ab in die Botanik und gab sich dem Farbrausch hin.
Was fiel mir auf? Der gemeine Eierbaum hat sich in den letzten Tagen unglaublich angestrengt:
Was einst zur Weihnachtszeit die leblosen, teilweise aufgeblasen Weichnachtsmänner waren, haben nun diese einheitsgroßen Plastik-Eier übernommen. Irgendwo muss es diese Teile kostenlos geben – bei diesem extremen Verbreitungsgrad.
Die gummibereiften Felgenläufer stehen kurz vor der Sommerhäutung. Vorsorglich werfen sie die Radkappen ab.
Vielleicht geht damit der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen etwas schneller vonstatten?
„Wir brauchen neues Denken, um diese großen Herausforderungen bewältigen zu können.“
Wie kann Denken alt oder neu sein? Entweder denke ich, oder ich denke nicht.
Jedenfalls kam mir heute Morgen beim Lesen der Solinger Tageszeitung (ST) diese Überlegung:
Es wird endlich Zeit, dass ich es nachliefere; ansonsten wird das nichts mehr:
Am Freitag, den 12. März entfernte ein Kran in den frühen Morgenstunden die verbliebenen Brückenreste.
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