Weblog von tetti

Was mag bleiben?

bleibt —>bleibt —>

Die Fehleinschätzung der relativen Mondgröße

MondMond

Wer einen wissenschaftlichen Vortrag erwartet, der könnte enttäuscht werden. Genaues weiß ich aber nicht. Am Samstag (24.4.2010, um 17:00 Uhr) wird unter obigem Titel eine Kunstausstellung mit Werken der Künstlerin Katja Pfeiffer im Museum Baden (Solingen-Gräfrath) eröffnet.

„Geistiges Eigentum“

So langsam mutiere ich zum Veranstaltungskalender:

Goldene Nase verdienen: mit PlagiatenGoldene Nase verdienen: mit Plagiaten

Am kommenden Sonntag (25. April 2010) veranstaltet das Solinger Museum Plagiarius im Südpark einen Aktionstag (12–17 Uhr) zum Thema „Geistiges Eigentum“.

Mehr dazu im PDF-Dokument zum Aktionstag „Geistiges Eigentum“

280 000 Euro

und wofür? Weil der überwiegende Teil der Autofahrer bei der Auffahrt auf die Autobahn sein Hirn zuhause gelassen hat und der rechte Fuß zum Amboss mutiert.

Tagesaktuelles vom 22. April 2010: Solinger TageblattTagesaktuelles vom 22. April 2010: Solinger Tageblatt

Das Haus Müngsten soll

kurz vor der Vollendung stehen, so die Lokalpresse:

klare Flächenklare Flächen

Vor Ort sah es für mich – von außen betrachtet – etwas anders aus. Durch ein sehr großes Panoramafenster kann man in die weiß gekachelte Küche sehen und demnächst den Köchen bei der Zubereitung der gehobenen Speisen zusehen. Die Fritteuse scheint installiert und funktionsfähig zu sein.

Ohne Asche mit Flugzeugen

und schon ist es düster und grau draußen …

HELL: die Hölle oder nur gut beleuchtet ?HELL: die Hölle oder nur gut beleuchtet ?

Was schließen wir daraus? Die Vulkanasche färbt den Himmel blau, die Kodensstreifen der Vekehrsflugzeuge machen die Wolken. Ist doch ganz einfach. Oder?

Über die Wupper in der Kohlfurth

Erlebnisweg Wupper: Über die WupperErlebnisweg Wupper: Über die Wupper

»Menschen und Tiere überqueren hier schon seit über Jahrhunderten den Fluss. Lange bevor 1363 die erste – wahrscheinlich hölzerne – Brücke entstand, nutzten regelrechte Karawanen von Tragtieren eine etwa 80 m nördlich gelegene Furt. Sie beförderten die in den Wäldern um Cronenberg gewonnene Holzkohle bis nach Köln. Vermutlich gab die „Kohlenfurt“ der Ortschaft ihren Namen. Als 1714 eine dreibogige steinerne Brücke entstand, sorgten bereits drei Mühlenbetriebe für lebhaften Verkehr. Zudem nutzten seit dem 17. Jahrhundert die Vohwinkler Fuhrleute den Weg, um Steinkohle aus dem Hattinger Raum nach Solingen und Remscheid zu liefern. In Kohlfurth konnten in dem im 15. Jahrhundert erbauten Gasthaus Brückenhof einkehren und ihre Pferde in der gegenüber liegenden Hufschmiede beschlagen lassen. Viele Wege zu den abgelegenen Raffinierhämmern im Tal waren nur mit Packpferden passierbar. Auch in Kohlfurth selbst hatte die Eisenverarbeitung Tradition. 1676 wurde an der Einmündung des Fleusmühler Baches ein Hammerwerk in Betrieb genommen, dem 1694 ein weiterer Reckhammer folgte. Später wurden Raffinierstahl, Stiefeleisen und Schustermesser hergestellt. Ende des 19. Jahrhunderts hatten sich auch größere Betriebe angesiedelt. Anstelle der Steinbrücke entstand Anfang des 20. Jahrhunderts die heute noch vorhandene Eisengitterbrücke. 1914 bis 1969 befuhr sie die Straßenbahnlinie 5 von Solingen nach Cronenberg, die bis in die 1930 Jahre auch im Güterverkehr eingesetzt wurde.«

Quelle: Stele vor Ort, Regionale 2006

Wupperquerung in der KohlfurthWupperquerung in der Kohlfurth

Bevor ich es vergesse, die BiKB lädt ein: Offizielle Einweihung der „neuen“ Kohlfurther Brücke am 8. Mai 2010 ab 16:00 Uhr mit Hüpfburg, Kinderschminken, Oberbürgermeister begaffen, Festzelt und Feuerwerk. Highlight soll die neue Brückenbeleuchtung werden.

Auch über die Wupper gegangen: Brandruine der ehemaligen Gaststätte „Wuppertaler Hof“Auch über die Wupper gegangen: Brandruine der ehemaligen Gaststätte „Wuppertaler Hof“

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