quasi in freier Wildbahn.
Sind mir bisher nicht untergekommen. Der eine Teil der Herde wacht, der andere Teil pennt.
Arbeitsteilung?
Wenn jemand Interesse an den Fotos der kommenden zweiten Jahreshälfte hat, so lasst es mich wissen. Bei Bedarf lege ich dann eine weitere, eigene Seite an.
In Solingen gibt es dazu einen gut 10 Kilometer langen Wanderweg,
der Hofschaften Pilghausen in allen Ausprägungen (Mittel- und Untenpilghausen) , Michelshäuschen, Nesterkotten, Nacken, Geilenberg, Kotter Hammer, Kottenheidberg und die Teufelsinsel streift.
Quasi ein innerstädtischer Wanderweg, der über weite Strecken durch Wiesen und Wälder führt.
Lächelt da Jemand?
Gemeinsam sind wir stark!
Nachzulesen auf Zeitspurensuche, Nacken 8
Wenige Meter weiter, ein anderer Umgang mit der Vergangenheit:
Geld und Liebe zum Detail machen oder können den Unterschied ausmachen.
Für imposante Ansagen ist immer Platz!
Auch dies gehört dazu!
Ist bei dem einen Eiertag, bei mir liefert der Bäcker aus Burg den Semmel.
Und wenn ich diesen Hund sehe, dann freut mich das noch mehr.
Heute fand ich durch Zufall die Webseite „Die Bergischen Drei - Tourismusregion Remscheid Solingen Wuppertal“
Nach einem kurzen Überflug komme ich zu dem Schluss, ich sollte hier mal Urlaub machen. Was ich da so alles zu lesen bekam, macht mich neugierig.
So lese ich über die Bergischen Kotten: »Die so genannte „Liewerfrauen“ waren tagelang unterwegs, um die Waren über steile Lieferwege in die Stadt zu bringen.« Vermutlich sind sie im Dickkicht des Bergischen Amazonas ab und an verschollen. Die einzigartige Lage von Solingen zur Wupper machte es möglich, dass fast von jeder Stelle aus die Stadt Solingen in wenigen Stunden erreichbar war. Hinweis: Kein Solinger Kotten ist/war mehr als 6 Kilometer (Luftlinie) von der City entfernt.
Die Web-Site Zeitspurensuche hat so einiges Material über die Solinger Lieferfrauen zusammengestellt.
Und was da zum Wipperkotten und dem Schuss der umherziehenden französischer Truppen im Jahre 1783 steht, dazu habe ich schon vor Jahren etwas geschrieben: Geschichte, deren Quellen und die Abwege
Fazit: Die Fotos gefallen mir ausgesprochen gut, die Texte würde ich geschichtlich unter der Kategorie "sehr gewagt" einordnen.
Nachtrag: Ich kann nur empfehlen Javascript abzuschalten. Dann lenkt die Bilder-Show nicht beim Lesen des Textes ab und schont gleichzeitig das Download-Konto!
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