Weblog von tetti

Schlafende Pferde

quasi in freier Wildbahn.

Sind mir bisher nicht untergekommen. Der eine Teil der Herde wacht, der andere Teil pennt.

PferdewachePferdewache

Schlafende Pferde und die WacheSchlafende Pferde und die Wache

Arbeitsteilung?

Und nebenan kriecht er grinsend aus dem Boden:
PilzPilz

Noch ein halbes Jahr ?

Wenn jemand Interesse an den Fotos der kommenden zweiten Jahreshälfte hat, so lasst es mich wissen. Bei Bedarf lege ich dann eine weitere, eigene Seite an.

Haus Hohenscheid im Juli 2013Haus Hohenscheid im Juli 2013

So als Gegenpol

Yes!Yes!

Winke, winke

CickenwinkCickenwink

Ist noch mal gutgegangen

BeinahezusammenstoßBeinahezusammenstoß

Noch ist der Esel nacktNoch ist der Esel nackt

Die Geschichte der O

In Solingen gibt es dazu einen gut 10 Kilometer langen Wanderweg,

Wanderweg OWanderweg O

der Hofschaften Pilghausen in allen Ausprägungen (Mittel- und Untenpilghausen) , Michelshäuschen, Nesterkotten, Nacken, Geilenberg, Kotter Hammer, Kottenheidberg und die Teufelsinsel streift.

Quasi ein innerstädtischer Wanderweg, der über weite Strecken durch Wiesen und Wälder führt.

NöhrenkottenNöhrenkotten

Nadelmonokultur trifft auf individuelles LaubNadelmonokultur trifft auf individuelles Laub

Lächelt da Jemand?

Keine Ahnung, wer sich da in den Nacker Bach ergießtKeine Ahnung, wer sich da in den Nacker Bach ergießt

BaumvereinigungBaumvereinigung

Gemeinsam sind wir stark!

Nacken 47, ein Haus mit GeschichteNacken 47, ein Haus mit Geschichte
Nachzulesen auf Zeitspurensuche, Nacken 8

Wenige Meter weiter, ein anderer Umgang mit der Vergangenheit:

Fachwerk mit Denkmalstatus in NackenFachwerk mit Denkmalstatus in Nacken

Geld und Liebe zum Detail machen oder können den Unterschied ausmachen.

Für imposante Ansagen ist immer Platz!
PrivatgeländePrivatgelände

Auch dies gehört dazu!

Waffenfabrik HörsterWaffenfabrik Hörster

Freitag

Ist bei dem einen Eiertag, bei mir liefert der Bäcker aus Burg den Semmel.

Und wenn ich diesen Hund sehe, dann freut mich das noch mehr.

LadyLady

Ein Foto sagt mehr als tausend WorteEin Foto sagt mehr als tausend Worte

Die Bergischen Drei

Schleifen am großen Stein: im Wipperkotten, 2006Schleifen am großen Stein: im Wipperkotten, 2006

Heute fand ich durch Zufall die Webseite „Die Bergischen Drei - Tourismusregion Remscheid Solingen Wuppertal

Nach einem kurzen Überflug komme ich zu dem Schluss, ich sollte hier mal Urlaub machen. Was ich da so alles zu lesen bekam, macht mich neugierig.

Liëwerfrau (von Erlefried Hoppe) auf Abwegen: Die Frau des Schleifers oder Reiders besorgte den Gang von den Höfen, aus dem Kotten in die Stadt.Liëwerfrau (von Erlefried Hoppe) auf Abwegen: Die Frau des Schleifers oder Reiders besorgte den Gang von den Höfen, aus dem Kotten in die Stadt.

So lese ich über die Bergischen Kotten: »Die so genannte „Liewerfrauen“ waren tagelang unterwegs, um die Waren über steile Lieferwege in die Stadt zu bringen.« Vermutlich sind sie im Dickkicht des Bergischen Amazonas ab und an verschollen. Die einzigartige Lage von Solingen zur Wupper machte es möglich, dass fast von jeder Stelle aus die Stadt Solingen in wenigen Stunden erreichbar war. Hinweis: Kein Solinger Kotten ist/war mehr als 6 Kilometer (Luftlinie) von der City entfernt.

Die Web-Site Zeitspurensuche hat so einiges Material über die Solinger Lieferfrauen zusammengestellt.

Und was da zum Wipperkotten und dem Schuss der umherziehenden französischer Truppen im Jahre 1783 steht, dazu habe ich schon vor Jahren etwas geschrieben: Geschichte, deren Quellen und die Abwege

Fazit: Die Fotos gefallen mir ausgesprochen gut, die Texte würde ich geschichtlich unter der Kategorie "sehr gewagt" einordnen.

Nachtrag: Ich kann nur empfehlen Javascript abzuschalten. Dann lenkt die Bilder-Show nicht beim Lesen des Textes ab und schont gleichzeitig das Download-Konto!

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