Zum zweiten Male in diesem Jahr hat jemand einen Teil meines Wanderweges gemäht.
Laut Flurfunk soll es die Stadt sein. Danke an den Trimmer!
So langsam komme ich auf den Hund! Elvis kennt ihr, hier nun Flo. Vermutlich darf er täglich die längsten Runden laufen.
Auch solche Vierbeiner lassen sich hier in dieser idylischen Hofschaft sehen, Dank eines Restaurants mit dem Namen Landhaus Pfaffenberg. Upps, mit Werbung aus dem Jahre 2008?
Zur schönen Aussicht: Gerüsttunnel unter der Müngstener Brücke
Die Desinformationspolitik geht weiter. Im Brückenpark gibt es mit Ausnahme einiger Zeitungsberichte an der Schwebefähre wieder null Information, was da derzeit mit der Brücke abgeht.
Müngstener Brücke mit Gerüsttunnel
Wenn der Vater mit dem Sohne: Schwebefähre im Müngstener Brückenpark, angetrieben von der Familie Haarer
angeliefertes Rostblech zum Schutze der Spaziergänger
Ob man damit Eisenmangel bekämpfen will?
Arno Haarer, der Silberrücken an der Schwebefähre, hat was Neues erfunden: Das „Brückenstemmen“. Leider hatte ich meine Technik nicht im Griff, als ein Kunde es versuchte. Im Ansatz dürfte zu Erkennen sein, was gemeint ist.
Manchmal kann man die kurzfristige Vergangenheit anhand der Aufkleber an den Straßenlaternen und Verkehrsschildern erahnen:
Ach ja, einer der besten Texte, die ich zu dem Thema bisher gelesen habe, möchte ich nicht verheimlichen. So als Beschreibung der Gefühle aus damaliger Zeit: „Unser Türkenhaus brennt!“ 20 Jahre danach: Der Brandanschlag von Solingen
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