Teilnehmer: der letztjährigen Wanderung
Am kommenden Samstag (27. März) ist es wieder so weit. Die „Bachtäler-Experten“ Artur Pach und Dr. Jürgen Weise laden ein ins obere Weinsbergtal. Thematische Schwerpunkte der Wanderung sind die Fortschritte und Erfolge der Renaturierung des ehemals industriell genutzten Bachtales.
Treffpunkt ist der Brühler Bunker an der Brühler Straße um 10:30 Uhr. Die Dauer der Exkursion ist auf 4 1/2 Stunden angelegt.
Spurensuche: Teil einer alten Kläranlage im Weinsbergtal
Einer der schönsten und in seiner industriellen Nutzung „gewerbfleißigsten“ Bäche Solingens wird noch nachhaltiger als bisher renaturiert. Soweit möglich, soll der Bach in seiner ursprünglichen Form wieder im gesamten Verlauf überirdisch fließen und dazu beitragen, Flora und Fauna das zurückzuerstatten, was man beiden einst geraubt hat. Auf der 4 km langen „Spazierstrecke“ wird auch die Industriekultur nicht zu kurz kommen. Sie endet an der Loos'n Maschinn in Widdert.
Renaturierter Weinsberger Bach: Natur und Bürger nimmt sich zurück, was Politik und Technik sich einst zueigen machten
Die Wanderung ist eine Veranstaltung des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Solingen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Technik und Industrie Solingen.
Kosten: Mitglieder 5,– €, Gäste 7,– €, vor Ort zu zahlen. Anmeldung erforderlich unter Telefon 3 82 89 66
Osterlämmer: im Weinsberger Bachtal
Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt, die Fotos stammen aus meiner Kamera und sind
in der ursprünglichen Einladung nicht vorhanden.
So sieht das Ergebnis aus, wenn der Wanderbuchautor Jörg Mortsiefer zu einer kleinen Aufwärmrunde einlädt: rund 13 km bei 100 Meter Höhendifferenz
Grube 7 auf einer größeren Karte anzeigen
Mit von der Partie: Atamari, Herr Olsen und Peter Thönnissen
Fazit: Der „Canyon“ ist ausgetrocknet, Gruiten ein Kleinod.
Steiler Abhang: Lebensgefahr! Absturzgefahr! Der Eigentümer
Putt, putt Putte: Pssst, nicht aufwecken
Nachtrag 21.2.2010: Herrn Olsen seine Sicht.
Auf zeitspurensuche.de findet Ihr ein paar geschichtliche Information zu Gruiten. Wer den Weg nachvollziehen möchte, dem empfehle ich die ausführliche Beschreibung auf www.wandern-im-kreis-mettmann.de mit Karte - auch zum Ausdruck geeignet.
Heute gab es eine kleine Wanderung rum um Cronenberg.
Herr Tettinger schießt ...: (Dank an den Fotografen Herrn Olsen)
Ausgehend vom Rathausplatz in Wuppertal-Cronenberg war angesagt:
Wanderung im Staatsforst Burgholz mit den Sehenswürdigkeiten: Strecke der Bergischen Museumsbahnen, Manuelskotten, Hohlweg der Altstraße Hitdorf–Elberfeld, Arboretum Burgholz, Kremershammer, Ringwallanalage Burggraben, Nöllenhammer, Cronenberger Zentrum.
Beim Blick aus dem Fenster starrt mich der Nebel an. Gute Gelegenheit auf eine kommende Nachtwanderung hinzuweisen, die die Biologische Station Untere Wupper am Freitagabend (9. Oktober 2009, 20.00–22.30 Uhr) veranstaltet.
Wer es nicht glaubt, dem empfehle ich neben dem Blauen See in Ratingen dieses Mal die Diepentalsperre inklusive Umgebung samt dem Waldgasthaus Wietsche-Mühle im Murbachtal. Zeitweise waren sie wieder da, die Gerüche der Brühwurst mit Löwensenf, von einem Touch Chlor und Wasser. Diese sind untrennbar mit meiner Zeit als Pubertierender im Aufderhöher Freibad verschmolzen: Weiterlesen -»
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