BfS: Weil ich Solingen l(i)ebe
Eben fand ich ein Highlight auf www.abgeordnetenwatch.de: Der Kandidat fürs Oberbürgermeisteramt erteilt Hans-Georg Wenke eine Geschichtsstunde.
die Perspektiven für unsere Jugend.
Wahlplakat: der SPD, etwas aus der Form gegangen (worden)
Man könnte auf die Idee kommen: Macht nichts, dahinter war eh nur Pappe.
Bei dieser Gelegenheit sei einmal angemerkt, dass viele der Wahlplakate überhaupt nicht mehr aus toten Bäumen hergestellt wurden, sondern aus Erdöl – das gibt einen riesigen Berg Kunststoffmüll. Egal, wird vermutlich in China recycelt und kehrt als flauschige Fleecejacke in unsere Kaufhäuser bzw. Discounter zurück.
Dank aufmerksamer Leser konnte das mir abgängige Meisterwerk aufgestöbert werden.
Wählen bis der Arzt kommt: Dr. Müller-Stöver (c)Möni Quarch
Der unauffällige Standort ist zu finden auf der Wiese westlich der Eissporthalle an der „Lagerstraße–Am Südpark“.
Zu diesem Werk eine kleine Ergänzung vor mir, frei nach einer SPD-Idee aus dem Jahre 1961
Welche Zeit? So langsam bin ich durch mit den Waschmitteln fürs Gewissen
kompetent verlässlich stark: Der Mann für diese Zeit!
Warum muss ich jetzt an Arnold S. denken? Kompetent (als Bodybuilder), verlässlich (in der Einnahme seiner Präparate) und stark (an den Hanteln).
Wie schon mehrfach gezeigt, die Plakatieren nahmen jeden Lampenmast, der sich nicht wehren konnte.
Auf Wunsch eines einzelnen Lesers hier die kommunalen, politischen Wettstreiter vor dem Solinger Theater:
Die Trio des letzten Jahrtausends: SPD, CDU, FDP
Der Kandidat der SPD: Mit Schwert und Zepter? Nein, mit dem Auge des Ankers
Detail: Der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Dr. Hans-Joachim Müller-Stöver aus Sichts des Künstlers Boris von Reibnitz
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