Noch keine 24 Stunden alt und schon muss die Beschilderung geändert werden:
Ich weiß: Wozu hat man seinen SUV?
Zum Begleitprogramm gehörte heute:
Hofführung auf dem Bio-Hof Höffken
Auf der Führung von Julia Höffken über den Naturland-Bio-Bauernhof erfahren wir, wie der Alltag einer Landwirtin aussieht und was Bioprodukte zu etwas Besonderem macht.
Fazit: War eine kurzweilige Führung mit vielen interessanten Einblicken!
( Anbau von Kartoffeln, Getreide und Ackersenf, biologische Schädlingsbekämpfung, elektrische Zäune und Wildschweine, Netze und Hasen, zur Haupterntezeit sind Ferien, Probleme mit dem Wasser, Martinsgans, Legehühner, Hofladen, ...)
Wie üblich, mir fehlen wieder die wichtigen Fotos!
Im Sommer 2011 eroberten die Köhler mit ihrem Kohlenmeiler am Dorperhof die Herzen zahlreicher Besucherinnen und Besucher und machten die traditionelle Form der Holzkohlegewinnung hautnah erlebbar.
Jetzt – 8 Jahre später – sind sie zurück!
Normalerweise holt er für uns die Kohlen aus dem Feuer:
Die ganze Woche werden die Köhler Tag und Nacht die Glut bewachen und so manche Geschichte über den Wald und das Feuer auf Lager haben. Am Ende der Woche wird schließlich der Meiler geöffnet und die Holzkohle verkauft. D.h. ein Besuch ist rund um die Uhr möglich !!!
https://www.bsmw.de/events/die-koehler-sind-zurueck-meilerwoche-in-solin...
Siehe https://www.solingen.de/de/aktuelles/solingen-startet-die-kampagne-saube...
Aber wenn unser OB Tim O. Kurzbach glaubt, ich räume diesen Mist weg, ...
... sollte ich es tatsächlich tun, dann entsorge ich das Gesammelte auf seinem Schreibtisch.
Als ich heute die L74 in Fahrtrichtung Wuppertal nutzte, fiel mir ein Autokran an der Papiermühle auf. Den Grund konnte ich später einer Pressemitteilung der Stadt Solingen entnehmen.
Fußgängerbrücke an der Papiermühle wurde abgerissen
Dass die marode Fußgängerbrücke an der Papiermühle abgerissen werden muss, war seit langem klar. Jetzt hatte sich die Situation aber so verschärft, dass kein Aufschub mehr möglich war: Heute Morgen wurde die Brücke entfernt.
Für Fußgänger gesperrt war sie bereits seit 2004, seit Jahresbeginn konnte auch die Wupper unterhalb der Brücke von Kanuten nicht mehr befahren werden. Zu groß war die Gefahr, dass Teile herabfallen könnten oder sogar das ganze Bauwerk in die Wupper stürzt. Auch wenn die alte Fußgängerbrücke nicht der Stadt gehört, ist sie zur Verkehrssicherung verpflichtet. Die letzte Untersuchung hatte gezeigt, dass die Widerlager zu zerbrechen drohen. Deshalb gab es keine Alternative mehr zum sofortigen Abriss.
Kanuten können den Wasserweg an der Papiermühle damit ab sofort wieder befahren.
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