So titelte im August 2007 das Solinger Tageblatt.
Der Solinger durfte lesen, dass man in der Solinger Straßenverkehrsbehörde den einheimischen Bürger für die korrekte Nutzung eines Zebrastreifens zu blöde halte. Er habe es einfach vergessen wie es geht.
Ist dem immer noch so oder hat man mittlerweile dem Solinger den weiß gestreiften Straßenbelag zugemutet?
Nicht die Folge eines Erdbebens, hier haben Menschen - insbesondere der Herr im Abrissbagger - Finger im Spiel.
Nennt sich so etwas Bankraub?
Oder wurde hier eine Badbank entsorgt?
Fragen über Fragen.
[Nachtrag 29.3.2011] Auflösung des Bankenrätsels
Glaubt man dem Artikel Solingen: Die Brezel-Historie neu erzählt (RP ONLINE, 12.03.2011), so muss die Geschichte des Burger Brezel neu geschrieben werden. Nicht ein französischer Soldat soll um 1795 das Rezept in das Wupperstädtchen gebracht haben, sondern ein zugereister Bäckergeselle, der etwa im Jahr 1829 zum Burger Bäckermeister Schlieper in Stellung kam und das Rezept für eine Kochbrezel besaß.
[Nachtrag: 22.3.2011] Auch das Solinger Tageblatt will die Solinger Stadtgeschichte neu schreiben: Wer war der erste Bäcker der Burger „Bretzel“?
Und da wir gerade über Burg schreiben, eine andere Geschichte scheint ebenfalls weitergeführt werden zu können. Letztes Gebot: 380 000 Euro (solinger tageblatt, 12.03.2011)
1673 erbaut und von Anfang an im Besitz der Familie Jäger, steht das Patrizierhaus als seltenes Beispiel bergischer Baukunst seit 1954 unter Denkmalschutz. In der Solinger Denkmalliste unter Nr. 65 + 363 seit 1984 verzeichnet.
[Nachtrag: 22.3.2011] Neuer Besitzer für Haus „In der Straßen“ (Solinger Tageblatt, 22.3.2011) Am 1. Mai will Volker Noll-Baues das Hotel und Restaurant „In der Straßen“ in Oberburg wiedereröffnen. Der Remscheider Hotelier hatte die Immobilie ersteigert und soll übermorgen offiziell den Zuschlag seitens des Gerichts bekommen.
In Anlehnung an die Patrizier im römischen Reich wurden im Mittelalter, bis zur Auflösung der ständischen Ordnung, die der Oberschicht des Bürgertums Angehörenden Patrizier genannt. Sie genossen spezielle Vorrechte, wie etwa das der Ratsfähigkeit. Noch heute werden alteingesessene, einflussreiche Familien Patrizier genannt.
(Quelle: Kunstlexikon P.W. Hartmann)
Koordinaten: N51.137552,E7.154774
Einer der verschrobelsten Begründungen, warum eine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen keinen Sinn macht [sic], hörte ich die Tage aus dem Munde eines ADAC-Vertreters. Demnach würden wir in Deutschland, bedingt durch Staus und bestehende Geschwindigkeitsbegrenzungen, eh nur 80?km/h fahren, daher brauche man keine Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit.
Irgendwie erinnert mich die Argumentation an einen Menschen, der seinen Kopf im Kühlfach und die Füße im Backofen hat und meint, im Mittel würde die Temperatur angenehm sein.
Kann mir jemand den „Gewässerschutz“ erklären, der hier seine gelbe Leine in der Wupper Gassi führt?
Wer etwas schmunzeln will, dem empfehle ich die Pressemitteilung unseres Bundestagsabgeordneten Jürgen Hardt vom 29.3.2010.
Ich habe gedenkmalt! Nur komme ich zu keiner schlüssigen Antwort auf die Frage, warum in der Solinger City eine bestimmte Art von Geschäften zur Zeit wie Pilze aus dem Boden schießen. Hingegen schließen Apotheken; ob da ein Zusammenhang besteht?
Solingen muss unglaublich reich sein; am Abend müssen die Wertsachentransporter Solingens Ausfallstraßen verstopfen, oder wie?
Zwei weitere Exemplare (die Tage hatte ich das Thema schon einmal kurz angemerkt): angekauft werden Zahngold, Bruchgold, Schmuck, Barren, Diamanten, Gold, Silber, Platin …
Hat nichts mit Ehe oder weiblicher Sexualität zu tun. Obwohl man beim nächsten Namen …
Kann jemand eine Theorie beisteuern?
mindestens bis zum 11.11.11
Apropos E10: Stimmt es, dass derzeit 2 Liter Erdöl eingesetzt werden, um ein Liter Biosprit zu erzeugen?
In unserem Tollhaus würde mich dies nicht wirklich überraschen.
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