Am kommenden Samstag (27. März) ist es wieder so weit. Die „Bachtäler-Experten“ Artur Pach und Dr. Jürgen Weise laden ein ins obere Weinsbergtal. Thematische Schwerpunkte der Wanderung sind die Fortschritte und Erfolge der Renaturierung des ehemals industriell genutzten Bachtales.
Treffpunkt ist der Brühler Bunker an der Brühler Straße um 10:30 Uhr. Die Dauer der Exkursion ist auf 4 1/2 Stunden angelegt.
Einer der schönsten und in seiner industriellen Nutzung „gewerbfleißigsten“ Bäche Solingens wird noch nachhaltiger als bisher renaturiert. Soweit möglich, soll der Bach in seiner ursprünglichen Form wieder im gesamten Verlauf überirdisch fließen und dazu beitragen, Flora und Fauna das zurückzuerstatten, was man beiden einst geraubt hat. Auf der 4 km langen „Spazierstrecke“ wird auch die Industriekultur nicht zu kurz kommen. Sie endet an der Loos'n Maschinn in Widdert.
Die Wanderung ist eine Veranstaltung des Bergischen Geschichtsvereins Abteilung Solingen in Zusammenarbeit mit dem Verein für Technik und Industrie Solingen.
Kosten: Mitglieder 5,– €, Gäste 7,– €, vor Ort zu zahlen. Anmeldung erforderlich unter Telefon 3 82 89 66
Bevor jemand auf falsche Gedanken kommt, die Fotos stammen aus meiner Kamera und sind
in der ursprünglichen Einladung nicht vorhanden.
1845 begann die kleine Hausbrauerei von Franz Ferdinand Joseph Wicküler in Wuppertal-Elberfeld …
und nun diese Drei:
Dietmar Bell, Josef Neumann, Andreas Bialas als Athos, Porthos und Aramis ?
Und Frau Kraft gibt den D’Artagnan ?
Bin gespannt, wie diese Geschichte ausgeht.
Nachtrag: Josef Neumann dürfte für den Wahlkreis Wuppertal III - Solingen II kandidieren.
Seit Freitag 16 Uhr läuft in den Solinger Güterhallen ein für die Stadt einzigartiges Kunstprojekt. In jedem Atelier gibt es Kunst rund um die Uhr, 48 Stunden lang.
Im Atelier Noel gab und gibt es Fleisch und Aktbilder live,
schaun wir doch einmal vorbei:
Und was malt er?
Fotografieren unerwünscht
Am Ende des ersten Tages …
Genau, an den steigenden Temperaturen, die am vergangenen Tage teilweise die 20°C-Marke rissen. Herr Olsen tauchte ab in die Botanik und gab sich dem Farbrausch hin.
Was fiel mir auf? Der gemeine Eierbaum hat sich in den letzten Tagen unglaublich angestrengt:
Was einst zur Weihnachtszeit die leblosen, teilweise aufgeblasen Weichnachtsmänner waren, haben nun diese einheitsgroßen Plastik-Eier übernommen. Irgendwo muss es diese Teile kostenlos geben – bei diesem extremen Verbreitungsgrad.
Die gummibereiften Felgenläufer stehen kurz vor der Sommerhäutung. Vorsorglich werfen sie die Radkappen ab.
Vielleicht geht damit der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen etwas schneller vonstatten?
„Wir brauchen neues Denken, um diese großen Herausforderungen bewältigen zu können.“
Wie kann Denken alt oder neu sein? Entweder denke ich, oder ich denke nicht.
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