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Kunst am Bau

...war jahrhundertelang der Ausdruck der stolzen (oft zu recht) Bauherren.
Eine eigentlich überflüssige Spielerei mit diversen Materialien zugunsten der Anmut. Heute eine als überflüssig angesehene Marotte.

Genau so hätte Ambrose Bierce dies in seinem "Wörterbuch des Teufels" das beschrieben - und ich würde das auch so formulieren.

Weg weg weg damit, und wen HSB, HSG, HS-was-weiss-ich-denn den Hofgarten nicht bauen mag - dann machen wir einfach einen Wegebau bedeckten, provisorischen Parkplatz daraus - das hat bei dem Abriss der Potsdamer Strasse funktioniert und das passt auch heute.

Irgendwelche Bemerkungen, die mit "Teeren und Federn" zu schaffen haben, erspare ich dir und mir, da wir beide um die zackzackundhopphopp-Situation Bescheid wissen.

Gruss
Jens

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