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Kein Denkfehler!

Erstmal: Krieg ist Scheiße!
Dann: Krieg ist immer noch Scheiße!!

Krieg ist in der Tat ein großer Wirtschaftsfaktor. Das war beim zweiten Weltkrieg so und das ist auch bei den Amerikanern so.
Beispiele? Bitte schön:
Die Firma Northrop (Armeelieferant) hat 2009 z.B. Umsätze vor allem mit den US-Streitkräften in Höhe von 33,5 Milliarden Dollar und damit 1,5 Milliarden Gewinn erzielt. Seit 2005 ist der Gewinn allerdings bei um 5 Milliarden mehr Umsatz gleich geblieben.
Lockheed Martin hat (2009) einen Umsatz von 45 Milliarden Dollar und einen Gewinn von gut 3 Milliarden. 2005 waren es 37 Milliarden Umsatz und 1,8 Milliarden Gewinn.

Die "sicheren Arbeitsplätze" in der Rüstungsindustrie und bei der Armee selber sind volkswirtschaftlich auch von Bedeutung. Und sei es nur, um die Arbeitslosenstatistik zu beschön^w bereinigen. Wenn ich mir anschaue, wie zum Teil bereits an Schulen um Nachwuchs gebuhlt wird, wird es mir ganz anders. Und damit meine ich jetzt unsere Bundeswehr - die Amis sind da ja doch noch einige Schritte voraus.

@Herr Olsen: Das die Schulden nicht bzw. nicht zeitnahe zurückgezahlt werden, ist vom Standpunkt der "Wirtschaftsankurbelung" ja nur konsequent. Wenn das "Plus" direkt wieder eingezogen wird, ist die Konjunktur direkt abgewürgt. Das kann so niemand wollen.

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