Herkunft uneindeutig. Frühe vorchristliche Erwähnungen verweisen auf griechischen, römischen und sogar altvedischen (Rigveda) Ursprung.
Allen gemein wird er als Gott des Ursprungs gesehen, der Anfang, Eingang, Neubeginn und Geburt symbolisiert.
Als zweigesichtiges Wesen mit der Gabe ausgestattet, beide Seiten gleichzeitig zu sehen, vereinen sich in ihm die Gegensätze:
Eingang – Ausgang
Geburt – Tod
Weiss – Schwarz
„Der Zyklop“
äugt aus der Unterwelt – dem Tartaros! Aus dem befreite ihn der alte Göttervater Zeus, der schon damals alternative Energien sinnvoll zu nutzen wusste: Er ließ die Zyklopen als Schmiede für sich arbeiten.
Eine Reduktion auf das Wesentliche.
Irgendwie stehe ich mit dieser Erklärung auf dem Schlauch – eben Kunst.
Ich habe keine Ahnung, ob dies eine Freudsche Fehlleistung ist. Heute wurde im Murbachtaler Sinneswald die Skulpturenausstellung zum Thema „die Mythen“ eröffnet.
Die Ausstellung ist täglich geöffnet bis Ende Herbst 2009.
Wie immer gab und gibt es viel Künstliches zu entdecken.
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