Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person habe ich die Darstellung der Kommentare auf eine chronologische Liste – mit dem ältesten Beitrag beginnend – umgestellt.
Leider hat die Umstellung einen kleinen Nachteil. Die bisherigen Kommentare sind noch schwerer zuzuordnen (wer hat wem auf welchen Kommentar geantwortet).
Herkunft uneindeutig. Frühe vorchristliche Erwähnungen verweisen auf griechischen, römischen und sogar altvedischen (Rigveda) Ursprung.
Allen gemein wird er als Gott des Ursprungs gesehen, der Anfang, Eingang, Neubeginn und Geburt symbolisiert.
Als zweigesichtiges Wesen mit der Gabe ausgestattet, beide Seiten gleichzeitig zu sehen, vereinen sich in ihm die Gegensätze:
Eingang – Ausgang
Geburt – Tod
Weiss – Schwarz
Heute habe ich mehr als 2 Stunden damit verbracht, unter Linux die gelöschten Bilddateien auf meiner SD-Karte (vfat) zu restaurieren, um anschließend zu merken, dass ich die Fotos zuvor doch kopiert hatte, nur die Vorschauanzeige in Digikam (mein Bild-Browser) mir diese vorenthielt. Da möchte man doch in die nächste Tischkante beißen.
Vielleicht benötige ich den Erkenntnisgewinn noch einmal. Für mein beschränktes Gedächtnis:
„Der Zyklop“
äugt aus der Unterwelt – dem Tartaros! Aus dem befreite ihn der alte Göttervater Zeus, der schon damals alternative Energien sinnvoll zu nutzen wusste: Er ließ die Zyklopen als Schmiede für sich arbeiten.
Eine Reduktion auf das Wesentliche.
Irgendwie stehe ich mit dieser Erklärung auf dem Schlauch – eben Kunst.
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