Die Galerie Gecko lud heute zur Einführung der Ausstellung Indien „Mumbai und anderswo“; ein. Eines der vielen Gemälde, die mich beeindruckten:
Pramathesh Chandra: ohne Titel, Öl auf Leinwand, 90×75 cm
Was schreibt der Künstler selber zu seinen Werken?
„Meine Gemälde sind figurativ und werden mit transparenten Elementen
ausgearbeitet. Diese durchsichtigen Abbildungen sind ein Ersatz der
sorgte heute dafür, dass ich meine gewohnte Route verlassen musste. Zuerst stieg eine Spur Ärger in mir auf – Ampelhopping war angedacht. Als ich merkte, dass ich die Rotphasen kreativ nutzen kann, war es mit ihnen vorbei; quasi Grüne Welle. Zuvor entstanden die folgenden Aufnahmen:
Gullitop: Überreste vieler kleiner Brandopfer, für unsere Sicherheit, gegen Terroristen
Treppen im öffentlichen Raum: damit jederman aufsteigen kann
Die Europawahl ist vorbei, der Bürger hat vereinzelt seine Stimme eingeurnt und der Politiker folgt vermutlich wieder der Geldwäsche.
Was ist geblieben? Wahlplakate, die zu Kunstwerken mutieren. Die Natur legt Hand an und kreiert Meisterwerke, die einen zeitweise schmunzeln lassen. Wer denkt nicht in diesem Fall an Abziehbilder? An Augen, die der Herr verschließt, …
Netzwerk: Spielerei
Normalerweise beteilige ich mich nicht an diesen Netzspinnereien. Für Herrn Olsen mache ich eine Ausnahme. Er schnitzte in ein Knipser-Wurfholz folgende Fragen zur Beantwortung ein: „Was ich schon immer wissen wollte aber nie zu fragen wagte“
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