Toller Tag mit tollem Wetter - blauer Himmel bei mehr als 20° Celsius.
Es ist schon wieder etwas im Anmarsch; so ein nasser Zungenkuss vom lieben Gott! (Glumm wird es mir hoffentlich verzeihen ;-)
Hydrant: Wasser von unten, und in Solingen sehr sehr kostbar
Hoffentlich bemerkt es niemand, könnte zu persönlichen Konsequenzen führen …
Die Tage zeigte ich Fotos im zeitlichen Vergleich, die die Kölner Straße vom Turm der Luther Kirche zeigten. Nun die andere Richtung:
Kölner Straße mit der neuen evangelischen Kirche
Rechts im Bild der Park Dickenbusch, damals noch mit dem 1784 errichteten Goebelbau, der von 1910 bis 1944 Dienstsitz der Solinger Bürgermeister und Oberbürgermeister war.
100 Jahre später ...
Blick von der Kölner Straße auf die Lutherkirche: (September 2010)
Manchmal ist das Erspüren und Befolgen von günstigen Windströmungen lebensnotwendig. Die Luftsportgruppe Erbslöh perfektioniert es.
Nurflügler mit Biss: das einsitzige, schwanzlose Segelflugzeug Fauvel AV-36
Seine Sicht der festlichen Aktivitäten rund um die fliegenden Kisten zeigt der Nachbarblogger Herr Olsen.
Mike Rottland zeigte mit seiner Extra 300S Kunstflug vom Feinsten: To fast for me
Was macht Kunstfrau an einem sonnigen Herbsttag im September im Monhofer Feld ?
Genau, Frau lackert den Rasen. Obelix hätte bestimmt angesetzt: „Die spinnen, die …“
Mit der rheinperser-Schablone und umweltverträglicher Farbe sprühte/malte die Künstlerin Golbarg Tavakolian einen Perserteppich auf eine Grasfläche. Die Diplom-Designerin mit persischen Wurzeln wird beeinflusst von kulturellen Kreuzungen zwischen Orient und Okzident.
Kunstflug der anderen Art:
Es gibt Tage, da sollte ich die Kamera daheim lassen …
Auf Anregung/Wunsch einer einzelnen Leserin …
Blick vom Turm der Lutherkirche auf die Kölner Straße um 1905: Rechts das große Wohnhaus des Fabrikanten Beckmann, in dem sich später der Barmer Bankverein befand. In der Straßenbiegung das kleine Schieferhaus mit der bekannten Wirtschaft "Zum Dickenbusch". (Quelle: Solingen auf alten Postkarten, Walter Braun Verlag, Duisburg)
Fast gleicher Standort (der frühe Fotograf stand mit seiner Kamera etwas höher) und Blickrichtung, nur 100 Jahre später; kaum wieder zu erkennen.
Blick vom Kirchturm der Lutherkirche auf die Kölner Straße im Jahre 2009
Wie mag es in 100 Jahren aussehen?
Nachtrag:
Die Kölner Straße war im 17. Jahrhundert ein schmaler, unbefestigter Fahrweg zu den westlichen Bezirken des Kirchspiels Solingen. Zu dieser Zeit hieß die Wegstrecke „Straße vom Ohlig nach Weegh.“.
1744 ordnete Kurfürst Karl Theodor den Ausbau und die Befestigung aller Wegstrecken an, die von der Post benutzt wurden. Dies führte dazu, dass die „Straße vom Ohlig nach Weegh.“ bis Aufderhöhe ausgebaut und in den Landstraßenzug der „Solinger Straße“ , die von Elberfeld über Cronenberg und Solingen nach Langenfeld/Hitdorf führte, einbezogen wurde. In Solingen erhielt sie stadtauswärts nach Westen die Bezeichnung „Rheinchaussee“.
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