Bald ist es wieder so weit, die 33. Ausgabe dieser Traditionsveranstaltung steht vor der Haustüre!
Spektakulären Kunstflug mit historischen Doppeldeckern und modernen Kunstflugmaschinen, mit Modellflugzeugen und Modellhubschraubern sowie natürlich Flugvorführungen mit Segelflugzeugen erleben die Besucher des Flugplatzfestes der Luftsportgruppe Erbslöh in Langenfeld-Wiescheid am Samstag und Sonntag, 7. / 8. September. Wer will, der kann seine rheinisch-bergische Heimat bei einem Rundflug aus der Vogelperspektive erleben und hierzu in einen der Oldtimer, in eine der Rundflugmaschinen oder einen Gyrocopter -- ala James Bond -- steigen. Die Preise für die Rundflüge beginnen bei 40 Euro. Adrenalinjunkies können sich in 3000 Metern Höhe mit einem Sprungmaster aus einer der fliegenden Kisten in die Tiefe stürzen, den freien Fall genießen und am Tandemfallschirm hoffentlich sanft landen (Anmeldung zum Tandemsprung). Am Samstagabend stehen Live-Musik sowie romantisch anmutendes Ballonglühen auf dem Programm. Die tollkühnen Flieger der LSG Erbslöh bieten ihren Besuchern ein reiches Kaleidoskop des Luftsports. Um das leibliche Wohl der Besucher kümmert sich liebevoll das Bodenpersonal.
Anfahrt über die A3 Ausfahrt Langenfeld / Solingen, A46 Anschlussstelle Haan / Hochdahl; aus Solingen über Bonner Straße, aus Langenfeld über Elberfelder Straße, Parkplätze auf der Haus-Gravener-Straße; Busanbindung: Linie 791.
Eintritt: 4 Euro (die Karte gilt für beide Tage, Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt).
Die Flugmaschinen gehören zu dem Flugplatzfest der Luftsportgruppe Erbslöh
Hier ein paar wenige Impressionen meinerseits:
Mike Rottland hat mal wieder mit viel Rauch und Qualm den Boden für seine unglaubliche Airshow verlassen. Zurück bleibt eine betagte Cessna 195B, die das Spektakel mit ihrem Alter aussitzt.
Apropos viel Rauch um nichts, dazu passt dieses Foto:
Morgen (Sonntag) könnt ihr euch noch selber einen Eindruck verschaffen.
Kleiner Nachtrag: Ein besonderer Leckerbissen ist die Flugvorführung der Familie Niebergall. Vater und Sohn bieten gleichzeitig Kunstflug vom Feinsten. Der "Alte" fliegt mit dem Hintern, der "Nachwuchs" mit der Konsole.
Ich hatte es die Tage schon einmal angedeutet, das legendäre Fest der Flugbegeisterten steht am kommenden Wochenende an. Heute habe ich zusätzliche eine kleine Überraschung für euch parat. Was?
Ich darf einen Rundflug, den mir die Luftsportgruppe Erbslöh für eine Person zur Verfügung gestellt hat, unter meinen Blog-Lesern verlosen.
Auf geht es!
Wer bis 23:59 Uhr MEZ am Freitag, den 31. August 2012 einen netten Kommentar hier unter diesem Beitrag hinterlässt, der nimmt an der Verlosung teil. Der Gewinner erhält von mir bis Samstagmorgen eine E-Mail mit einer Nachricht, wie er den Flug direkt am Wochenende oder danach antreten kann.
Nachtrag, 1. September 2012:
Die Auslosung hat ergeben: Die Gewinnerin des Rundfluges ist Angelika Kals! Herzlichen Glückwunsch!
Am kommenden Wochenende (1. und 2. September) wieder in Wiescheid zu betrachten. Das 32. Flugplatzfest der Luftsportgruppe Erbslöh fliegt an.
Ein Tag unter Fliegern. Hat mir irgendwie gefehlt.
Später saß ich selber in dieser fliegenden Kiste
Besten Dank an die Crew der Luftsportgruppe Erbslöh Langenfeld.
PS: Wer jetzt Fotos aus der Luft erwartet, den muss ich enttäuschen. Ich habe meinen digitalen Bildgenerator am Boden gelassen; wollte mich auf den Flug konzentrieren. Klasse Idee!
PPS: Später an der „unsichtbaren“ Winde - eine Kuppe in der Start- und Landebahn verhindert den Sichtkontakt, Sprechfunk muss aushelfen.
Ohne deren Power geht nichts am Flugfeld:
Wenn man einmal genauer hinsieht, :-)
Beruhigend zu hören, dass das Zugseil und das Flugzeug durch eine Sollbruchstelle voneinander getrennt ist, die bei bockigem Wetter gerne mal ihre Funktion zeigt - d.h. der Zug setzt urplötzlich aus, der Pilot darf passend reagieren.
Je nach Zuggewicht gibt es die passende Sollbruchstelle - wünschte ich mir für die Politik.
dann verweile ich beim letzten visuellen Highlight.
So ein Mist, jetzt habe ich mich in meinen virtuellen Ordner verklickt und bin im Jahr 2001 gelandet.
Ich muss gestehen, dass ich diesen niedlichen Trecker interessanter fand, als dieses ganze riesige Flugplatzfest. ;-)
Sicherheitstechnisch auch der Bringer, wenn ein alkoholisierter Kalifornier über den Acker brettert.
Hauptsache unter Aufsicht:
Ich habe mir bei dem excellenten Wetter einen mächtigen Sonnenbrand geholt. Wo kann ich mich jetzt melden, um mein gesteigertes Hautkrebsrisiko anzumelden? Es kann doch nicht sein, dass so ein Fest meine Gesundheit ruiniert.
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