Vereinzelt gibt es sie noch, die good old Sitzbank. Besonders gut gefällt mir diese Version, zu finden auf der Hauptstraße.
Das lesende Paar: (Skulptur von Gerda Kratz)
Anläßlich seines 25-jährigen Bestehens stiftete der Rotary Club Solingen-Klingenpfad den Solinger Bürgern die Skulptur „Das lesende Paar“. Geschaffen wurde die in den Niederlanden gegossene Plastik von der Düsseldorfer Bildhauerin Gerda Kratz. Die offiziell Übergabe des Kunstwerkes fand am 8. Mai 1992 statt. Ja, Professor Max Kratz war seit 1951 der Ehemann von Gerda.
Das lesende Paar (Detail): (Skulptur von Gerda Kratz)
Bemerkenswert finde ich, dass die Bank zwei Standbeine hat, diese aber nur als eins wahrgenommen werden.
Die Galerie Gecko lud heute zur Einführung der Ausstellung Indien „Mumbai und anderswo“; ein. Eines der vielen Gemälde, die mich beeindruckten:
Pramathesh Chandra: ohne Titel, Öl auf Leinwand, 90×75 cm
Was schreibt der Künstler selber zu seinen Werken?
„Meine Gemälde sind figurativ und werden mit transparenten Elementen
ausgearbeitet. Diese durchsichtigen Abbildungen sind ein Ersatz der
Schwadlappen: von Franz Leinfelder, 2007 an der Hardt in Langenfeld aufgestellt
Solingen hat jetzt seine „Lovers“, Langenfeld seine „Schwadlappen“ und Haan seine „Haans“. Gibt es in Wuppertal und Remscheid ähnliches?
Die Liebenden: von José de Guimarães
In der Solinger Presse (ST) lese ich: Glücklich ist Jörg Föste mit der Doppel-Skulptur, die José de Guimarães eigens für diesen Platz geschaffen hat. „Lovers“ heißt sie, die Liebenden. Die beiden Skulpturen symbolisieren, aneinander zugewandte Köpfe, beziehen sich aber auch auf Bäume, an das Fest-verwurzelt-sein vor Ort. …
Spontan kam mir die Idee/Frage, ob die beiden Skulpturen – wieso eigentlich zwei ? – falsch aufgebaut wurden. Ich sehe zwei „Köpfe“, die voneinander weg sehen. Geht dies nur mir so?
Es ist noch anzumerken, dass die beiden Skulpturen aus Stahl gefertigt sind. Das bewusst ausgewählte Material soll daran erinnern, dass die Klingenstadt weltweit für ihre Stahlprodukte bekannt sei.
so hieß ein amerikanischer Spielfilm aus dem Ende des letzten Jahrtausends. Ob der Titel der Plastik eine Anspielung darauf ist? Oder sind es die Musikantenknochen?
Funny Bones III: 2007, Arystal, Pigment, mixed media von Vera Lossau
Die Bildhauer hauen aber auch Bilder auf den Boden der Tatsachen hin.
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