April 2009

„Zwischen Müngsten und Burg“

Unter diesem Titel bietet die Solinger Stadtführerin Ingelore Spies währen der Sommerzeit von März bis Oktober
geführte Wanderung entlang der Wupper mit Geschichte(n) aus der Region an.

Wanderung: WerbeplakatWanderung: Werbeplakat

„Haus am Hang“ ?

Laut gut informierter Presse:

Geht es nach den Plänen der Lebenshilfe, soll der Bau für das „Haus am Hang“ auf dem Gelände des alten „Exit“ gegenüber der jetzigen Gastronomie im Müngstener Brückenpark noch im April starten.

Still ruht das Loch: Einst stand hier die Rockdiscothek „Exit“Still ruht das Loch: Einst stand hier die Rockdiscothek „Exit“

Ich bin etwas verwirrt:

Richtungsänderung

Mann müsste die Sichtweise ändern, ein Richtungswechsel bringt es nicht so richtig:

Gastliches MahlGastliches Mahl

Leider sehen wir mit dem Hirn bzw. dem Gedächtnis – und die „Festplatte“ ist ziemlich voll.

So darf gegrillt werden:

die Grillordnung der Stadt Solingen

öffentlicher Grillplatz: einst in Oberburgöffentlicher Grillplatz: einst in Oberburg

(pa) Zu Beginn der Grillsaison erinnert die Stadt Solingen an ihre Grillordnung, die „wildes Grillen“ in den Grünanlagen nicht erlaubt, wohl aber auf dem Grillplatz im Bärenloch und in der Grillzone am Engelsberger Hof. Beide Bereiche sind gekennzeichnet. Veranstaltungen, an denen mehr als 100 Personen teilnehmen, müssen auch dort beim Stadtdienst Natur und Umwelt, Telefon 290-6572, angemeldet werden.

Damit das Gras nicht zu Schaden kommt, sollte die Glut mindestens 35 Zentimeter über dem Boden lagern, aus dem selben Grund sind auch Lagerfeuer und Einweggrills nicht gestattet.

Wegen der Brandgefahr sollte der Sicherheitsabstand zu Büschen und Bäumen mindestens 25 Meter betragen. Die Erlaubnis zum Grillen gilt zwischen 11 und 21 Uhr, um 22 Uhr sollte man die Grünanlagen verlassen haben.

Grundsätzlich gilt: man nimmt Rücksicht auf andere, lässt den Platz in ordentlichem und sauberem Zustand zurück. Dazu gehört auch, dass man Glutreste vollständig löscht, die Asche und andere „Reste“ mitnimmt und zu Hause entsorgt.

Den Burger Grillplatz am Sportplatz scheint es nicht mehr zu geben. Verständlich, wenn man wie oben sieht, der Grillplatz offensichtlich mit Pennemünde verwechselt wurde.

Grillzone: Kohle bitte entsorgen !Grillzone: Kohle bitte entsorgen !

Statt Worte

Ausblick: Das Fenster zur WeltAusblick: Das Fenster zur Welt

Energie sparen

Die Stadt will sparen – auch bei der Straßenbeleuchtung. Deshalb werden seit kurzem ausgewählte Streckenabschnitte, die außerhalb bebauter Ortslagen liegen, nicht mehr beleuchtet.

Frage: Wurden die betreffenden Laternen mit dem Zeichen 394 der StVO versehen?

Laternenring: Zeichen 394 der StVO (rote Binde)Laternenring: Zeichen 394 der StVO (rote Binde)

Ansonsten kann es sein, dass die Laternen nachts nicht gelöscht werden dürfen.

Impressionen zu Ostern 2009

Über den Wolken: eher in den WolkenÜber den Wolken: eher in den Wolken

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest – erlebt zu haben und noch zu erleben.

PS: Das Foto gehört in die Abteilung 'Daumenkino', die Sichtweite dürfte bei unter 50 Meter liegen.

Never Change a Running System!

Der Spruch ist so alt wie mein erster Computer aus dem Jahre 1979, und dennoch musste ich heute Virtualbox in der neuen Version 2.2.0 ausprobieren. Leider war dies ein Satz mit X, soll heißen, mein vorhandener Windows XP Guest in der VM startet nicht - dreht irgendwo in einer Endlosschleife Däumchen. OK, zurück in die zu 99,9% funktionieren 2.1.4 Version (da gibt es nur Probleme mit Copy und Paste zwischen openSUSE 10.3 und den Guest Systemen). Dachte ich und wurde eines Besseren belehrt. Virtualbox verweigert sich mit dem Hinweis: Weiterlesen -»

Fundsache!

Beim österlichen Eiersuchen fand ich folgendes Zeitdokument. Irgendwie passend!

Nein Danke!: Die Kraft aus dem BrüterNein Danke!: Die Kraft aus dem Brüter

Wer kennt diesen Button nicht? Und ich dachte, die Dinger wären ausgestorben.

Deich plus Kirche

Sankt Stephanus: Hitdorf, Hitdorfer Str. 157Sankt Stephanus: Hitdorf, Hitdorfer Str. 157

Die katholische Pfarrkirche St. Stephanus, eine neoromantische Backsteinbasilika mit Doppelturmfassade, Querhaus und Halbrundapsis wurde 1887 nach nur 3 Jahren Bauzeit zuerst mit nur einem Turm an der Hitdorfer Straße an hochwassersicherer Stelle fertig gestellt und prägt seitdem das Ortsbild Hitdorfs.

Was ich nicht im Foto festgehalten habe, mir aber vor Ort aufgefallen ist:

Das große Baggern von Hitdorf