Die katholische Pfarrkirche St. Stephanus, eine neoromantische Backsteinbasilika mit Doppelturmfassade, Querhaus und Halbrundapsis wurde 1887 nach nur 3 Jahren Bauzeit zuerst mit nur einem Turm an der Hitdorfer Straße an hochwassersicherer Stelle fertig gestellt und prägt seitdem das Ortsbild Hitdorfs.
Was ich nicht im Foto festgehalten habe, mir aber vor Ort aufgefallen ist:
Das große Baggern von Hitdorf
Die ansonsten so grüne Rheinaue in Hitdorf hat sich in eine Großbaustelle verwandelt. Momentan wird der Mutterboden abgetragen, nächste Woche beginnen die Arbeiten für die 30 Meter tiefe Dichtwand (so rp-online am 20.3.2009).
Bin gespannt, wie das Endprodukt aussieht. Tauschen die Häuser in erster Reihe mit Blick auf den Rhein und zu Hochwasserzeiten feuchtem Erdgeschoss dieses gegen einen trockenen Unterbau mit Blick auf eine Spuntwand ein?
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