„Der Regen regnet sich nicht satt.
Es regnet hoffnungslosen Zwirn.
Wer jetzt 'ne dünne Schädeldecke hat, dem regnet's ins Gehirn. “
(Erich Kästner)
Ein paar Nachrichtenfetzen:
Bin gespannt, wann diese Bank „verstaatlicht“ wird.
Bei einem meiner jüngsten Ausflüge in die Solinger Umgebung fiel mir dieses Modell einer Parkbank auf, das an einigen Orten aufgestellt wurde. Zum Beispiel entdeckte ich das wohlgeformte Stück am Balkhauser Kotten, und am Hohlenpuhler Weg zwischen Wipperkotten und Friedrichsaue. Hat jemand eine Ahnung, wer diese Möbelstücke entworfen bzw. aufgestellt hat?
Jedenfalls die, die noch gehen können und nicht auf der Wiesen übernachten müssen.
Bin gespannt, ob es bei dieser Wahl nach langer Zeit einmal wieder politische Verlierer gibt. Vermutlich nicht, jeder siegt – der Verlust ist nicht so hoch wie vorhergesagt. Verlierer sind wie üblich nur die Wähler, die ihre Stimme für weitere 5 Jahre abgegeben haben.
Eine Wiederholung muss nicht unbedingt zur Steigerung beitragen.
Wiederholen würde ich hingegen den nächtlichen Streifzug mit Herrn Olsen. Seine bildliche Sichtweise der Solinger Lichternacht 2008 hat was.
Am Wegesrande gab es auch Gebäude, die jede Nacht illuminiert sind.
Solingen ist schuldenfrei! Das wäre eine Sensation.
Und da wir auf diese positve Überraschung vermutlich noch lange warten müssen, üben wir uns im „Verzicht“ beim Mitternachtsshopping am kommenden Samstag und entzünden ein Licht der Erkenntnis –
Echt.Scharf.Solingen ist zum zweiten Mal angesagt.
Um 17.44 Uhr Uhr MESZ ist es amtlich, der kalendarische Herbstanfang, Tag und Nacht sind gleich lang; zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegen exakt zwölf Stunden. Merklich kehrt die Farbenvielfalt in die Wälder zurück.
Kastanie (300 Jahre, mehr als 6 Meter Stammumfang !?) am Gut Eickenberg in Aufderhöhe
Sorry, aber hier in diesem Blog humpeln einige Funktionalitäten derzeit gewaltig.
Heute bot die IG Stadtführungen – so etwas gibt es tatsächlich in Solingen – eine Wanderung durch das Nackerbach- und Wupper-Tal an, zu der malerische Hofschaften und ein Kotten, in dem noch nach alter Tradition gearbeitet wird, ein untergegangener Herrschaftssitz und zudem ein herrlicher Blick in die Rheinebene gehören sollten. Ausgangspunkt für die 4-stündige Wanderung war der Busbahnhof in Aufderhöhe, der Führer Dietmar Vogt.
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