soll das neue Jahr begonnen haben, so der Aufmacher im Solinger Tageblatt.
Dies ist wieder einer der Ungenauigkeiten, die sich in letzter Zeit vermehrt in die Berichterstattung der Presse einschleichen. Die letzte Minute im alten Jahr hatte nicht 60 Sekunden, sondern 61 Sekunden. Siehe: Schaltsekunde in der Silvesternacht
aus dem Bundeskanzleramt firmiert diesjährig unter „Reportage“!
Zitat Wikipedia: „Ein Haus hat gebrannt.“ Die Reportage beschreibt detailliert, wie es darin aussieht, und versucht, beim Rezipienten „Kino im Kopf“ ablaufen zu lassen. Er schildert die „versengten, schwarzen Treppengeländer, denen man nur schwer ansieht, dass sie aus Holz sind“.
macht mich derzeit traurig und wütend zugleich . Vor zwei Jahren starben tausende von Menschen an den Folgen der Zerstörungswelle des Tsunamis. Weihnachten dachte ich noch, dass uns dieses Jahr die Katastrophe zum Jahresausklang erspart bleiben würde. Weit gefehlt! Wenn nicht eine Wasserwelle, ein Erdbeben oder ein Brand Menschen dahinrafft, dann muss Menschenhand nachhelfen und Bomben und Raketen auf Unschuldige werfen. Israel verkündet Krieg „bis zum bitteren Ende“! Weiterlesen -»
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