An der Wupper! Es grünt!
Auf was für Ideen manche Leute kommen …
Während der Rest der Menschheit den Discounter stürmt …
Hohenscheid am 25. Mai 2016: Die Wiese erholt sich von dem Starkregen
Als Hundehasser dokumentiere ich alle Vierbeiner, die in mein Revier eindringen:
Noch in den Kinderpfoten: 6 Monate alt, aber recht groß
Kein Schoßhündchen, eher wie ein Schäferhund. Aber verspielt ohne Ende!
Kleine Runde absolviert: Müngsten, Baum- und Walderleben-Pfad, Wiesenkotten, Brückenpark, Parkplatz
Baum- und Walderleben-Pfad bei Müngsten
Ziemlich bescheuert angelegt der Weg. Die Wegemarken sind so aufgestellt, dass nur eine Richtung leicht erkennbar ist. Durch Waldarbeiten sind Teile des Weges sehr schwer zu begehen. Bedingt durch die Lage zur Hauptverbindungsstraße Solingen - Remscheid ist der Weg recht laut.
Fazit: Der Weg hat mich sehr enttäuscht.
Wer eine Karte zum Thema sucht, der wird hier fündig: www.bergisches-habitat.de
Zum Künstler, der die Holzskulturen angefertig hat, gib es auch noch eine erklärende Seite: Holzskulpturen Leif-Erik Voss
Waldschrat: Künstler Leif-Erik Voss
Waldläufer aus vergangenen Zeiten: Die Skulptur erinnert an die Lieferfrauen und …
Stichwort Hohlwege?!
Seelenlos oder wie auch immer das Teil sich schimpft: Skulptur von Leif-Erik Voss
Anderes Märchen
Vom Weg (Start- und Ende) geht es weiter Richtung Wiesenkotten!
Kunst oder kann das weg?: Künstler: Bertold Welter
Die Wupper wuppt: mann/frau lauscht
Wiesenkotten: die Waldschänke scheint geschlossen zu sein
Sitzgelegenheiten: nicht mehr ganz frisch
Hindernisse: Einst sollten sie die Mountainbiker zur Mäßigung zwingen
Es gab damals mächtig Aufregung in den Medien um diese Stein-Pilze. Jetzt stehen die Aufreger halb vergessen an der Zwergsklippe, die eh ein natürliches Hindernis mit ihrer steinalten Treppe bildet.
Old Schwurhand: am Arnsberger Kotten
Um dieses Bauwerk dreht sich hier alles!: die Müngstener Brücke
Es gibt Schilder: nicht jeder hält sich daran
der Diederichstempel in Müngsten: es gibt ein zweites Exemplar in Burg
Schade, dass man die Leuchtturmprojekte rund um die Regionale 2006, die uns unter anderem den Brückenpark beschert hat, so vernachlässigt. Viele der aufgestellten Kunstwerke und Ruhezonen werden von der wuchernden Natur eingenommen. Man hat den Eindruck: Die Karawane zieht einfach weiter.
Nachhaltigkeit scheint kein Thema zu sein. :-(
Es blüht sich durch den Zaun:
Heutigen Hausbauern fehlt das Geld für den Keller und die Toilette:
Tag 139 im Jahre 2016
Hästen wächst:
Schilda lebt!
Für eine Autolänge reicht es!
Gestern noch über 20°C sinkt das Thermometer heute mehr als 10Grad tiefer.
Wen es interessiert, im Sinneswald gibt es eine neue Ausstellung unter dem Stichwort
Metamorphose
"Der hinterhältige Mord am sagenhaften Goldbären II"
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