Man weiß es nicht!
Er erträgt es mit stoischer Würde.
Das Haupthaar metzelten die Nacktschnecken dahin !
Am Samstag sah es noch so aus!
Am Abend ...
Die Burch ist mal wieder abgetaucht !
Wer sich jetzt über die Reihenfolge wundert, dies ist ein Nachtrag!
Samstag
Erstmals mit Begleitung unterwegs, daher gibt es jetzt auch ein Foto, welches The-Making-Of zeigt:
Und hier das Foto, dass ich machte.
Eigentlich sollte es nur die übliche Umrundung des Pfaffenberger Kopfes werden. Kurzerhand Planänderung, über die Kastelei zum Balkhauser Kotten und dann dem Erzgebirgspfad folgend wieder der Aufstieg.
Und weil es so heimelig dort unten ist, ging es am Abend erneut ins Tal. Angesagt war eine Vernissage. Die Fotografin Saskia Clemens zeigt ihre zweite Fotoserie, „Dämonen – Das Böse in Dir“. Zur Vernissage gab es eine elektronische Bilderpräsentation, die der Solinger Sounddesigner Orson G. Rich mit Sprache, Musik und Geräuschkulisse treffend hinterlegte.
Nach meiner Runde vielen die Würfel zugunsten des Regens!
Eine halbe Stunde später hüllt sich das ganze Tal ins Schweigen
Das ist der Blick nach Westen, drehe ich mich um 180° kommt dieses Szenario zur Geltung:
Solingen immer noch trocken
Ab Parkplatz Burgholz an der L74 war dann bis kurz hinter Wuppertal-Barmen Weltuntergang angesagt.
Interessant zu sehen, wie sich das kleine Unwetter, welches sich über Wuppertal entlud, auf den Pegel der Wupper bemerkbar machte. Hier der Verlauf in Glüder. Die Kustoden im Balkhauser-Kotten konnten zuschauen, wie der Wasserstand von Minute zu Minute stieg.
Einfach warm und feucht! Kann mich nicht daran erinnern, dass es in den letzten Jahren so war. Eine Unwetterwarnung (Starkregen, Hagel) jagt die nächste.
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